Was schreibt man in den Lebenslauf wenn man von den Zeugen Jehovas abgefallen ist und sein Leben verschwendet hat?

13 Antworten

Du bist noch lange nicht weg von diesem Verein! Eigentlich ist diese Sekte alles, woran Du denken kannst. 

Du würdest es mit professioneller Hilfe leichter schaffen, Dich endgültig zu lösen. 

Diese Sekte hat in Deinem Leben so viel Platz eingenommen, dass da jetzt zwangsläufig ein großes Loch in Deinem Bewusstsein sein MUSS. Bitte - in Deinem eigenen Interesse - hol Dir Hilfe.


Amazonfirefone 
Beitragsersteller
 11.12.2016, 11:07

natürlich gibts die Frau die ist angeblich zuständig für frauenrechte laut Polizei Bayern Webseite aber die Frau treibt ganz anderes darunter mir Schaden und mir nciht Glauben !

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Kathyli88  12.12.2016, 19:57
@Amazonfirefone

Und wozu brauchst du diese polizistin? Bedrohen dich diese zeugen jehovas nun etwa? Du wirfst halt eine info in die runde und keiner weiß um was es denn geht und was es mit dieser frau auf sich hat. Wir kennen sie ja nicht und wissen auch nicht warum du bei ihr warst, oder womit sie dir schadet. Wenn sie dich bedrohen, geh zum anwalt und mach eine unterlassungsklage oder lass ein näherungsverbot vom gericht aussprechen. Oder zieh notfalls auch um.

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Amazonfirefone 
Beitragsersteller
 11.12.2016, 09:27

Wäre nett wenn du das genauso Christina Fink vom Polizeipräsidium in Bayern sagen würdest

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Kathyli88  11.12.2016, 09:38
@Amazonfirefone

Dir ist hoffentlich klar dass niemand hier weiß was du damit meinst, um was es geht, und besagte frau niemand kennt, falls sie existiert. Und da dein kommentar unlogisch ist, hält dich jeder hier für ein bisschen coocoo im kopf. Ich weiß ja nicht was die mit den leuten dort machen, aber ich bin froh dass ich sie immer wegschicke oder gleich gar nicht die türe aufmache. 

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Schwoaze  11.12.2016, 10:37
@Amazonfirefone

Mit Hilfe meinte ich nicht unbedingt die Polizei - dass Du bedroht wirst an Leib und Leben, davon war in Deiner Frage nicht die Rede.

Ich meinte eher Unterstützung auf psychologischer Ebene. Geh zuerst einmal zu einem praktischen Arzt, erzähl ihm Dein Problem. Er kann Dich weiterleiten.

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Schreib einfach in den Lebenslauf, was du getan hast. Das war damals nunmal dein Leben. Das ist dann ja eigentlich keine verschwendete Zeit. Verschwendete Zeit sehen Arbeitgeber eher darin, wenn man nur Ferngesehen hat und überhaupt nichts angeben kann.

Aber du warst/bist Zeuge Jehova und da bist du auch deinen Pflichten nachgegangen. Das allein zählt. Also kannst du das so schreiben.

Würde ich auf jeden Fall so machen.

Wenn du dann noch schreibst, wo deine Stärken liegen, was deine Interessen sind und warum du bei dem Unternehmen arbeiten möchtest bei dem du dich bewirbst, dann ist doch alles in Ordnung.

Schreibe, was du deiner Meinung nach der Firma bieten kannst, bei der du dich bewirbst. Was du einbringen kannst um dem Unternehmen zu helfen... wie du dich entwickeln und dazulernen möchtest um immer besser zu werden, etc...

Nicht einfach: Ich möchte bei Ihnen arbeiten, weil ich Geld brauche... das geht nicht. Sowas landet gleich im Müll.

Die Arbeitgeber wollen sehen, was du ihnen bieten kannst. Dann ist es egal, ob du 10 Jahre an Türen geklingelt hast.

In einer Bewerbung bzw. im Lebenslauf, gehören keine Angaben wie: Religion (es sei denn du bewirbst dich kirchlich) , politische Gesinnung, Nationaliät/Staatsangehörigkeit, Familienstand, Kinder, Angaben über Eltern und Geschwistern usw.

Die andere Sache ist die, in wie weit die dich in beschlaggenomnen haben.. wie gross deine lücke wäre.. oder hast du in dieser Zeit auch einen festen Job gehabt? oder wie hast du in dieser Zeit Geld verdient? 

Sonst kann ich mich nur meinen Vorrednern anschließen  


Amazonfirefone 
Beitragsersteller
 13.12.2016, 07:45

20 Jahre mindestens !

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Du solltest es positiv und objektiv formulieren: Ehrenamtlich aktiv in einer  Körperschaft des öffentlichen Rechts.

Ich verstehe, dass du aergerlich und frustriert bist, und die Phase als Verschwendung ansiehst. Aber irgendwann wirst du darueber hinwegkommen und sagen, das war auch ein Teil meines Lebens und ist ein Teil dessen, was mich geformt hat. (Ich weiss wovon ich rede, bin mit NAK aufgewachsen).

Du könntest schreiben, dass du auf selbständiger Basis Interviews geführt hast.

Falls du im Moment arbeitssuchend gemeldet bist, könntest du beim zuständigen JC fragen, ob du ein Bewerbungstraining machen könntest, wo dir u. a. beim Schreiben von Bewerbungsuntertlagen geholfen wird.


Amazonfirefone 
Beitragsersteller
 13.12.2016, 07:45

Interviews hmm sowas ist wirklich eine Arbeit ?

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