Was passierte mit Jugendlichen im Dritten Reich, die nicht der Hitlerjugend beitraten?
7 Antworten
Nur wenige verweigerten einen Beitritt und die es taten, hatten dann nix mehr zu lachen, da sie alle möglichen Nachteile in Kauf nehmen mußten.
Sie wurden meißt in Kloster und Zuchthäuser gebracht. Aber eigentlich wollte zu der Zeit jeder zur HJ. Die Kinder damals sind konnten ja nie in den Urlaub fahren oder große Ausflüge machen. Genau das hat Hitler in Propagandafilmen versprochen. Auch der Drang bei der Gruppe dabei zusein hat wahrscheinlich eine Rolle gespielt.
Mobbing, Ausgrenzung, Schlägereien und die lehrer durften ihn körperlich züchtigen
Ab 1939 musste jeder Jugendliche beitreten (außer die, die den Nazis nicht passten)
eigentlich wollten die meisten jugendlichen der hj beitretten da ihnen in der schule die propaganda schon untergejubelt wurde.