Was nach bundeswehr und wie lange kann ich bleiben?

3 Antworten

Anhand deiner Frage würde ich einfach mal behaupten das du noch nicht mal Soldat bist.

Was du nach der Bundeswehr machen kannst hängt ganz von dir selbst ab und kann dir kaum einer außer du selbst beantworten.

Die Möglichkeiten werden dir im Laufe der Dienstzeit durch den Berufsförderungsdienst (BFD) mehr als gut aufgezeigt.

Eine längere Dienstzeit als 13 Jahr ist natürlich auch möglich. Die Möglichkeiten die es da gibt sind etwas unterschiedlicher und hängen auch von deiner Laufbahn ab.

Alles unter Feldwebel wäre dann ausschließlich der Soldat auf Zeit (SaZ). Die Verpflichtungszeit beträgt maximal 25 Jahre, darf jedoch nicht über das 62. Lebensjahr hinaus gehen.

Als Unteroffizier m. Portepee oder Offizier kannst du ebenfalls SaZ 25 machen (gleiche Regeln wie oben) oder aber den Berufsoldat (BS)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mittlerweile a. D.

Ich gehe mal davon aus dass du die Offizierslaufbahn meinst, denn die haben ja eine Mindestverpflichtungszeit von 13 Jahren. Grundsätzlich kannst du dich nach deiner Mindestdienstzeit immer noch länger als Soldat auf Zeit verpflichten. Theoretisch bis zur Rente.

Als Soldat absolvierst du auch ein ziviles Studium, mit dem du nach Ende der 13 Jahre in der freien Wirtschaft arbeiten kannst - Bundeswehroffiziere sind dort auch gerne gesehen Führungskräfte.

Das längste was du dich verpflichten kannst, ist auf Lebenszeit, als Berufssoldat. Aber es gibt natürlich keine Garantie dafür, Berufssoldat zu werden.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Aktiver Soldat

Als Offizier oder Feldwebel kannst du wenn du gut genug bist auch berufsoldat werden und das ist wie als.wärst du Beamter also auf Lebenszeit bis zur Pension

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – ehem. Soldat