was muss man als escortlady alles an service anbieten?

"MÜSSEN" tust Du nur sterben :-) ----- In jeder, einigermaßen seriösen, Agentur kannst Du Deinen Service frei wählen und wirst Du zu nichts gezwungen.

Allerdings sei gesagt:
Neben Deinem Optischen und Deinen Bildern wählen die Gäste die Lady für die gemeinsame Zeit auch nach ihrem angebotenen Service aus. Kaum ein Gast bezahlt ein paar hundert Euro um mit einer Frau Pizza oder Steak essen zu gehen und sich anschließend mit einem Handkuss wieder von ihr zu verabschieden.

Insofern ist Dein angebotener Service ganz mit entscheidend für die Anzahl der Anfragen / Buchungen (somit für Deinen VERDIENST), die Du bekommst. Deshalb solltest Du Dir darüber schon Gedanken machen. Wir hoffen, wir konnten Dir weiterhelfen

Viele Grüße ---- MPM MODELS Stuttgart

In Deutschland ist Escort-Service nichts anderes als "normale" Prostitution. In den USA, wo Paysex in fast allen Bundesstaaten streng verboten ist, gibt es "reine" Escort-Agenturen, bei denen die Dienstleisterinnen "nur" als Begleitung für Abendessen, Theaterbesuch usw. gebucht werden können. Sollte es bei einem solchen Treffen dann "urplötzlich" dazu kommen, dass sich die Dame und der Kunde ineinander "verlieben" und "spontan" im Bett landen, dann ist dies natürlich nicht Sache der Agentur, sondern zwischen zwei Erwachsenen. Dabei kann es natürlich vorkommen, dass der Kunde "versehentlich" etwas Bargeld auf dem Nachttisch liegen lässt, von welchem dann die Dame "irrtümlich" annimmt es sei ihr eigenes... . Daher kann man sich (im Gegensatz zu unseren Breiten) in den USA auch nie nach dem Service erkundigen, den eine Dame im Programm hat.
Die Vorstellung, dass es bei einem Escort-Date in Deutschland nur um Essen und Theater geht, ist fast ebenso illusorisch, wie die Annahme, dass viele Männer nur zum reden ins Bordell gehen.
In Deutschland erwartet der Nutzer einer Escort-Agentur bereits von Anfang an Aussagen über das Leistungsportfolio der Dienstleisterin, welches in der Regel bereits auf der Website aufgelistet ist - üblich sind meist Zungenküsse (ja - wirklich!), lecken, blasen, schmusen und natürlich Verkehr (gummiert). Einschränkungen (keine Küsse bzw. "nur bei Sympathie") sind ein Verkaufshindernis. Als Extras bieten viele Damen Aufnahme (des Spermas im Mund), Anal, Körper- bzw. Gesichtsbesamung, Natursekt usw. oder irgendwelche Dildospielchen an.
Wenn Du viel Geld verdienen willst, dann muss Dir bewusst sein, dass Du viel Zeit mit herumsitzen und warten auf den nächsten Einsatz verbringst. Du hast im Escort keine Möglichkeit aktiv auf Gäste zuzugehen und von der Gage bleibt Dir dann auch nur die Hälfte, da der Rest an die Agentur geht.

Die verschiedenen Spielarten des Paysex sind sehr gut in dem Buch "Wir sehen uns im Puff!" (Amazon) zusammengefasst. Meine Empfehlung lautet als Anfängerin eher sich einen guten FKK- oder Saunaclub zu anzusehen (für detaillierte Empfehlungen bräuchte ich Deine Region). Dort zahlen Männer und Dienstleisterinnen Eintritt von 30-100 Euro, darin sind Essen und Getränke sowie die Nutzung der Räumlichkeiten enthalten. Dort kostet die halbe Stunde in der Regel 50 Euro (die ohne Abzüge in die Tasche der Dienstleisterin wandern) und beinhaltet Streicheln, Schmusen, Zungenküsse, Lecken, Blasen und natürlich Verkehr (gummiert) - Extras kommen ggf. hinzu (Aufnahme, Anal... s.o.). Bezahlt wird grundsätzlich NACH der Nummer... Grundsätzlich bestimmt die Frau mit wem sie aufs Zimmer geht und welche Leistungen sie wem anbietet. Da man im Club aktiv und auf Augenhöhe auf Männer zugehen kann, die einen sympathischen Eindruck machen und sich erst einmal in Ruhe unterhalten kann, kann man Machos, Psychopathen, Schmutzfinken usw. gleich aussortieren. Beim Escort, weisst Du nie, wer Dir da die Türe öffnet. Etwas Selbstbewusstsein gehört natürlich dazu, denn die Damen bewegen sich in den Clubs nackt oder in Dessous.
Du kannst Dir einen solchen Laden jederzeit mal unverbindlich zeigen und die Regeln erklären lassen. Suche in Deinen lokalen Anzeigenblättchen mal nach FKK- und Saunaclubs und google die Läden dann erstmal, bevor Du Kontakt aufnimmst. An netten, hübschen Girls, die auch Deutsch können, ist man stets interessiert. Manche Clubs haben allerdings Wartelisten...

So manche Club-Dienstleisterin ist übrigens "eigentich" im Escort tätig und überbrückt "nur" die Wartezeit auf den reichen Geschäftsmann, der sie auf eine Weltreise mitnimmt (und keinen Sex erwartet) - genau wie in Los Angeles, wo die meisten Kellnerinnen "eigentlich" Schauspielerin sind...
Weitere Detailfragen beantworte ich gerne!

Ich habe keine persönliche Erfahrung mit so etwas.

Ich habe mal im Internet gegoogelt, die Webseite stelle ich nicht auf GF rein, weil das sonst Ärger gibt.

Zitat von der Webseite -->

Wir bemühen uns, Ihnen Escort Damen zu vermitteln, die Ihnen einen unterhaltsamen Abend ermöglichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie den Wunsch nach einem gepflegten Restaurantbesuch verspüren, in der Oper klassischen Klängen lauschen möchten oder intime Zweisamkeit in einem schönen Hotelzimmer verbringen möchten.

Beim Escortservice wird lediglich der Escort, also die Begleitung, bezahlt nichts weiter. Als Escortdame bist Du also nur dazu verpflichtet eine Person die Zeit über zu begleiten.

Die Idee einen "Sexservice" daraus zu machen ist der, dass zwei Menschen frei entscheiden dürfen was sie miteinander anstellen, es kann ihnen niemand verbieten Sex zu haben. Da offizielle Prostitution immer so eine Sache ist vom Gesetz her usw., ist diese Möglichkeit einfacher.
Natürlich haben solche Angebote oft diese Absicht (ich weiss garnicht, ob man das extra buchen kann), findet letztendlich aber nach Ende des Vertrages auf freiwilliger Basis statt.

Als Escortdame kannst Du Dich also nur auf das vertraglich verpflichtete(die Begleitung) beschränken oder aber "von überall" spass haben. Das liegt ganz bei Dir.

Das steht dir frei was du alles mit dir machen lässt, aber so größer das Angebot desto mehr Kunden bzw. auch bessere Bezahlung