Was meint ihr?
Ich liege manchmal wach und mich überkommen wie aus dem nichts Erkenntnisse. Ein Beispiel wäre das es meiner Meinung nach 7 Tage gibt von Montag bis hin zu Sonntag was die Zahl 7 ergibt und diese 7 Tage ergeben eine Woche diese beiden Faktoren wären dann 1 und 2 wenn ich sie jetzt der Zeit hindeute. Wiederum aber sind 4 Wochen aus den 7 wiederholten Tagen genau 1 Monat (bis auf der Februar) und wie wir wissen bestehen Monate aus 30&31 Tagen was mich wieder zu dem Beispiel mit der 1 und 2 führt.
Das nächste was mich beschäftigt ist die Zeit an sich da wir wissen das die Erde sich um die Sonne dreht in einem immer wiederkehrenden Zyklus komme ich zu der Annahme das wir uns im Kreis bewegen also wieso sollte es dann mit der Zeit nicht anders sein z.b eine Situation entsteht (was der Anfang oder Beginn wäre) und ich nehme an das mit jeder Situation die jede Sekunde entsteht sei es blinzeln oder atmen oder was auch immer eine neue parallele entsteht wie z.b eine Reihe von mir selbst was in der Zeit gefangen ist und sie alle erleben immer wieder den Anfang einer Situation und gleichzeitig auch in der nächsten Sekunde wieder das Ende(das Ende) und denkt ihr man könnte geistig auch zwischen den Dimensionen umher jumpen sodass man Einfluss darauf nimmt was die Zukunft verbirgt?
mfg Renua
3 Antworten
Was meint ihr?
Ich meine Du solltest unbedingt lernen Sätze sinnvoll zu bilden.
Dein Gesamter Fragetext besteht aus drei riesigen Sätzen, wodurch Deine Aussage extrem verzerrt wird.
Wir messen Zeit anhand sich wiederholener Ereignisse. Der Weg der Erde um die Sonne, der Weg des Mondes um die Erde, die Drehung der Erde um sich selbst, der Wechsel der Jahreszeiten, der Wechsen zwischen Tag und Nacht, usw usw
Die Namen, die wir dafür vergeben haben, sind erstmal zufällig. Andere Namen, bzw. Unter-Einteilungen dürften praktischen Gesichtspunkten folgen. Warum 24 Stunden pro tag? Warum nicht 100? oder 3? Weil 24 ganz gut passt - nicht zu lang, nicht zu kurz (außerdem ist die Einteilung in Stunden auch noch gar nicht sooo alt - das machen wir, afaik auch erst seit einigen Jahrhunderten).
Die Zeit folgt nicht den Begriffen, die wir dafür verwenden. Zeit vergeht einfach und wir benennen verschiedene Abschnitte halt nach verschiedenen Methoden.
Warum 24 Stunden pro tag? Warum nicht 100? oder 3? Weil 24 ganz gut passt - nicht zu lang, nicht zu kurz (außerdem ist die Einteilung in Stunden auch noch gar nicht sooo alt - das machen wir, afaik auch erst seit einigen Jahrhunderten).
Das geht tatsächlich zurück auf das Babylonische Reich - also ein paar Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung - und deren Zeiteinheit Danna.
Der Danna wurde so festgelegt, dass ein Tag 12 Danna entspricht.
Zu Zeiten von Alexander dem Großen wurde der Danna halbiert, sodass der Tag 24 Danna/Stunden entspricht.
Ganz scharfsinnig hast du die Tage einer Woche gezählt und bist tatsächlich zur falschen Schlussfolgerung gekommen. Kein Monat (ausser Februar) hat genau 4 Wochen weil weder 30 noch 31 durch 4 teilbar ist. Aber der Februar mit 28 Tagen hat ganz genau 4 Wochen. Ohh Wunder, du bist genau zur umgekehrten Erkenntnis gekommen.
Den Rest verstehe ich nicht, aber wenn er genauso scharfsinnig ist wie der erste Absatz, dann habe ich auch nichts verpasst.