was lehrt uns das Märchen "der süße Brei"?
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Das man von Dingen , von denen man keine Ahnung hat oder nur die Hälfte weiß, lieber die Finger lassen sollte, und es nicht im Alleingang probieren sollte.
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Letztendlich ist das eine Variante des Zauberlehrlings von Goethe - nur dass es hier die alte Mutter ist, die die Bedienung des Zauber-Töpfchens nicht kennt und sich gierig selbst bedient.
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Das man sich besser was merken soll bevor die ganze Stadt voll mit Brei ist. ^^ Und das Brei voll macht.
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Das viel Brei auch schlecht ist. Also, dass genügend Essen für alle auf der Welt auch nicht gut ist.
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Das war nicht "genügend" Essen, sondern zuviel - das Dorf wurde ja davon überschwemmt!