Was kann mein guter Bekannter machen?

3 Antworten

Falls er Minderjährig ist kann er zum Jugendamt gehen und dort kriegt er ein Dach über den Kopf.

Für den Fall das rr Volljährig ist muss er sich beim Amt melden und sagen das er jetzt Obdachlos ist. An sich braucht er ne Wohnung. Dh er muss sich nach einer billigen Absteige unsehen. Egal obs das Kellerloch bei einer alten komischen Oma ist oder ein kleines WG Zimmeer irgendwoh.

Er hat da nicht wirklich ne Wahl. Wenn er ne Wohnung hat, muss er sofort Hilfen bei Ämter beantragen. Das Kindergeld muss auf sein Konto, Wohngeld, Aufstockung vom Arbeitsamt und seine Eltern müssten noch Unterhaltspflicht sein.

Alternativ kann er sich auch bei der örtlichen Obdachlosenhilfe melden. Er muss eine gültige Postadresse haben. Dort muss er 1x pro Woche hin und den aktuellen Stand melden. Er kann auch Abends in eine Obdachlosenunterkunft schlafen. Duschen könnte er evt noch bei euch. Es geht ja hauptsächlich um das Wohnen. Einmal duschen ist bestimmt drin.

Von dort aus kann er auch Hilfen (habe ich schon genannt) beantragen, sich so Einnahmen aufbauen und damit auf Wohnungssuche oder WG Suche gehen.

Falls er sagt das er irgendwas auf keinen Fall will, dann richte ihm folgendes aus.

Den Luxus einer Wahl kannst du dir nicht leisten!

Hallo,

Es ist bedauerlich zu hören, dass dein Freund von seinen Eltern rausgeworfen wurde. In einer solchen Situation gibt es einige Möglichkeiten, wo er unterkommen könnte:

  1. Wohngemeinschaft (WG): Dein Freund könnte sich nach Wohngemeinschaften umsehen, in denen er mit anderen Menschen zusammenleben und die Kosten teilen kann. Dies könnte eine erschwingliche Option sein, insbesondere wenn er seine Ausbildung fortsetzt.
  2. Sozialwohnungen: Es könnte sich lohnen, sich über Sozialwohnungen oder preisgünstige Mietwohnungen in seiner Gegend zu informieren. In einigen Ländern gibt es spezielle Programme, die Menschen mit niedrigem Einkommen unterstützen.
  3. Wohnheim: Manche Städte oder Gemeinden bieten Wohnheime für Auszubildende an. Diese sind oft kostengünstig und können eine vorübergehende Lösung sein, bis er eine stabile Unterkunft findet.
  4. Soziale Einrichtungen: Es ist auch ratsam, sich an soziale Einrichtungen wie Wohlfahrtsverbände, Jugendämter oder Hilfsorganisationen zu wenden. Dort kann er möglicherweise Informationen und Unterstützung erhalten, um eine geeignete Unterkunft zu finden.
  5. Freunde und Bekannte: Er kann sein soziales Netzwerk nutzen und Freunde oder Bekannte nach vorübergehender Unterkunft fragen. Manchmal sind Menschen bereit, in schwierigen Zeiten zu helfen.

Es ist wichtig, dass dein Freund Unterstützung erhält, um diese schwierige Zeit zu überstehen. Er könnte auch prüfen, ob er Anspruch auf staatliche Unterstützung oder finanzielle Hilfe hat, um seine Ausgaben zu decken.

In einer eigenen Wohnung. Die Eltern sind Unterhaltspflichtig, ob rausgeworfen oder nicht und es gibt Ausbildungsbeihilfe und wenn das alles nicht reicht gibt es Wohngeld.


VerschleppterVi 
Beitragsersteller
 16.05.2023, 00:02

Hallo,

dem sind wir uns bewusst! Er und ich rufen aktuell bei Wohnungen an, haben beim Bafög angerufen und uns mit seinen Eltern verständigt. Bis seine Wohnung beziehbar wäre, dauert das noch eine Weile.

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thope684  16.05.2023, 00:04
@VerschleppterVi

Dann bleiben nur Freunde und Obdachlosenunterkünfte (was ich keinem Empfehlen würde).

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