Was kann man aus diesem Text über den Dreißigjährigen Krieg erfahren?

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Also auf Neudeutsch: ein Söldner im Drißigjährigen Krieg erzählt:Er kam nach Landshut (in Bayern), Landshut wurde angegriffen (beschoßen) , dann fiel man dort ein,hat dort acht Tage "ausgehalten" und geplündert,er hat ein junges Mädchen/Frau vergewaltigt("hübesches Mädelein", die dürft es kaum freiwillig gemacht haben) dann hat er grplündert: Kriegsbeute:: 12 Taler, Weißzeug:(also Leinenwäsche, Tischtücher, Bettzeug,"Leibwäsche" sofern es das schon gab,)und Kleidung hat er auch geklaut,..dann gings nach Durlach (Baden_W.??), dort war Kirchweih, ein Volksfest, da wurde dann kräftig rumgesoffen, ( der Wein war gut)er hat Hemden "bekommen" (bekommen=ausnahmsweise legal??)und sein Sohn hat als Kriegsbeute ein Pferd geklaut, .."er ist wieder wohlgestanden": Der typ war ein Kriegsgewinnler und hat sich durch Plündern bereichert, alles ganz brutal in heutigem Deutsch...Viel geändert hat sich bis heute nicht, wenns Krieg gibt, irgendwo...