Was ist schlimmer : Geringer IQ 80-85 ODER dauerhafte psychische Probleme seit der Kindheit wie Minderwertigkeitskomplexen?
7 Antworten
Lieber geringer IQ und glücklich als dauerhafte Minderwertigkeitskomplexe und andere psychische Probleme.
Ein Minderwertigkeitskomplex ist kein schwerwiegendes psychisches Problem sondern normalerweise gut therapierbar.
Man kann auch gut mit einem Minderwertigkeitskomplex leben. Würde ich jetzt nicht wirklich als ernsthaft krankhaft ansehen.
Jenachdem wie ausgeprägt. Mit einem niedrigen IQ kann man aber auch ganz gut und glücklich leben.
Als Krankheit könnte man dann eine aus den Minderwertigkeitskomplexen resultierende Sozialphobie bezeichnen. Wobei nicht jeder gleich eine Sozialphbie entwickelt.
Minderwertigkeitskomplexen, die in der Kindheit entstehen, sind meist dauerhaft.
Man lernt nur, damit umzugehen. Aber man bleibt unsicher innerlich.
Man lernt nur, damit umzugehen. Aber man bleibt unsicher innerlich.
Richtig, man muß an sich arbeiten und das ist definitiv nicht unmöglich.
Psychische Probleme, denke ich. Ich habe selber einen IQ von 80, komme aber dennoch einigermaßen klar. Brauche eben nur etwas länger bei manchen Dingen.
Mit 80-85 IQ kann ich bestimmt glücklich sein.
Was hätte ich von Intelligenz und dauerhaften Ängsten?
PS: Hättest eine Abstimmung machen können (:
Lg
Minderwertigkeitskomplexe kann man überwinden, aber mit einem so niedrigen IQ würde ich nicht leben wollen! Ich bin gerne überdurchschnittlich intelligent.
Ich habe Mathematik studiert und viele Jahre Computer Animationen gemacht. Leider habe ich MS und bin krankheitsbedingt weitgehend aufs Bett beschränkt und kann nicht mehr arbeiten. 😐
Seit wann bist du so arbeitsunfaehig?
Also ab dem Alter 51 so kaputt? Das ist schon viel Pech. also schlimmer als IQ 85
Hast du Kinder, die ebenfalls intelligent sind?
Ja finde ich schon, mein Gehirn funktioniert noch einwandfrei und ich bleibe auch im Training...
Leider habe ich keine Kinder... War immer ein Herzenswunsch aber mein erster Partner konnte nicht, der nächste wollte nicht und dann war ich zu alt und auch zu krank.
Man kann auch mit über 40 noch Mutter werden - wenn man gesund ist. Wenn man die Diagnose MS hat und weiß dass man irgendwann im Rollstuhl landet dann finde ich es verantwortungslos Kinder in die Welt zu setzen. Ich finde Kinder haben auch ein Recht auf eine unbeschwerte Kindheit und die haben sie mit einer pflegebedürftigen Mutter eben nicht.
Ich wollte nicht ein Kind um jeden Preis sondern eine Familie und ich war nicht so dumm das miteinander zu verwechseln...
Wenn man die Diagnose MS hat und weiß dass man irgendwann im Rollstuhl landet
Das ist ein Ammenmärchen. Nur eine sehr kleine Anzahl aller MS-Patienten endet im Rollstuhl.
Und die meisten, die ich kenne, nicht. Mich selbst eingeschlossen.
😳 Bei mir wurde es erst mit 40 diagnostiziert, das ist jetzt 14 Jahre her. Vermutlich war ich aber schon länger erkrankt, ich hab Gang-Unsicherheiten und dergleichen immer auf mein Übergewicht und meine Tolpatschigkeit geschoben... Außerdem hatte ich schon so viele andere Krankheiten dass niemand auch noch nach MS gesucht hat... Erst als ich eine Sehnerventzündung hatte wurde nach langem Hin und Her schließlich ein MRT gemacht und dann letztendlich MS diagnostiziert.
Etwas dauerhaftes lässt sich ja nicht therapieren.