Einerseits haben unglaublich viele Menschen Haustiere und behandeln sie sehr gut. Wie Familienmitglieder oder gute Freunde und sie geben viel Geld für sie aus.
Andererseits essen sehr viele Menschen Fleisch (und oft unfassbare Mengen davon) der untersten Klasse bei dem gespart wird wo es nur geht und bei dessen Herstellung die Tiere entsetzliche Qualen leiden müssen. Todesangst ist dort an der Tagesordnung und ein schneller, schmerzfreier Tod eine Gnade die den meisten Tiere nicht gewährt wird.
Dieses System wird vom Staat massiv subventioniert, weil es ansonsten nicht einmal überlebensfähig wäre.
Wie geht das psychisch zusammen?
Das sind Zustände, die diametral entgegengesetzt sind, dabei sind Schweine sogar intelligenter als Hunde und auch Hühner und Kühe sind keinesfalls "dumm" und empfundungsunfähig.