Was hat saddam hussein gemacht?

4 Antworten

Er war ein brutaler Diktator, der die Resourcen seines Landes ausbeutete und es mit den Eliten seiner Bathpartei teilte. Das einfache Volk war bedürfig. Wer sich wehrte, kam in einen der vielen Folterkeller.

Er hat Kurden mit Giftgas bombadieren lassen und einen achtjährign Krieg mit dem IRAN geführt.

Anschiessend hat er Kuweit überfallen um an deren Ölquellen zu kommen.

Saddam Hussein hat 1985 (?) Giftgas über den kurdischen Ort Halabdscha abwerfen lassen, bei dem allein über 5000 Zivilisten ums Leben kamen.

Er hat mindestens 2 Angriffskriege angezettelt gegen den Iran (1980) und gegen Kuweit.

Er hat 1000e Regimegegner oder die er dafür hielt umbringen lassen. In der Schlussphase wurden die Delinquenten gefesselt in eine Art Steinbruch geführt und ihnen wurde eine Art Minibombe mit Zeitzünder in die Hemdtasche gesteckt und zur Explosion gebracht.

Aus seiner Geheimpolizei rekrutierte sich nach seinem Sturz ein großer Teil der IS-Kämpfer.

Er gehört in jedem Fall in die Reihe der Top 10 der Menschenschlächter in der Geschichte

➡️Er stand den Langfristigen Geostrategischen Plänen der USA Strategen im Nahen Osten im Wege .

➡️Dieselben die den Diktator supportet hatten solange er in deren Pläne noch passte:

Die PR-Kampagne gilt als Beispiel für gezielte Medienmanipulation und Desinformation, um Politik, Medien und Öffentlichkeit kriegsreif zu machen. Amnesty International versuchte nach der Befreiung Kuwaits, die Story zu verifizieren, und gab schließlich öffentlich zu, einer Fälschung aufgesessen zu sein.[11]
Eine junge Frau aus Kuwait, die sich mit ihrem Vornamen „Nayirah“ vorstellte, gab am 10. Oktober 1990 vor einem informellen Menschenrechtskomitee des US-Kongresses unter Tränen eine Erklärung ab: Sie habe als kuwaitische Hilfskrankenschwester freiwillige Arbeit im Al-Adnan-Krankenhaus in Kuwait geleistet und sei dabei Zeugin des Eindringens irakischer Soldaten geworden. Sie sagte:
„Ich habe gesehen, wie die irakischen Soldaten mit Gewehren in das Krankenhaus kamen…, die Säuglinge aus den Brutkästen nahmen, die Brutkästen mitnahmen und die Kinder auf dem kalten Boden liegen ließen, wo sie starben.“[1
Eine ähnliche Aussage tätigte ein vor dem UN-Sicherheitsrat auftretender Arzt. Er selbst bezeichnete sich als Chirurg und sprach von 120 getöteten Frühgeborenen. Der Journalist Alexander Cockburn wies allerdings schon im Januar 1991 nach, dass sich der Arzt zum Zeitpunkt der irakischen Invasion gar nicht in Kuwait, sondern im Exil in Saudi-Arabien aufgehalten hatte. Gleichzeitig stellte er im selben Artikel die Frage, ob es in irgendeinem Krankenhaus in Kuwait überhaupt so viele Brutkästen geben könnte.
Erst nach dem Krieg wurde bekannt, dass Nayirah as-Sabah die damals fünfzehnjährige Tochter des kuwaitischen Botschafters Saud Nasir as-Sabah in den USA und Kanada sowie Mitglied der Herrscherfamilie Kuwaits war.[2] Ihr Vater saß während ihrer Aussage vor dem Kongress-Komitee als Zuhörer im Publikum. Ihr Bericht war frei erfunden und die Jugendliche hatte dort nie gearbeitet.[2] Der vor dem Sicherheitsrat aufgetretene „Chirurg“ entpuppte sich als Zahnarzt.
Die kuwaitische Regierung hatte aus dem Exil heraus die amerikanische PR-Agentur Hill & Knowlton für 12 Millionen US-Dollar beauftragt, in der amerikanischen Öffentlichkeit für ein militärisches Eingreifen der USA zugunsten Kuwaits zu werben. Beauftragt wurde H+K dazu von der Scheinorganisation Citizens for a Free Kuwait, die wiederum von der kuwaitischen Regierung gegründet und finanziert worden war. Die Agentur startete eine Reihe von PR-Aktivitäten, wozu unter anderem die erfundene Brutkastengeschichte gehörte.[3] Zwei Krankenschwestern der betreffenden Entbindungsstation erklärten später, dass die von as-Sabah beschriebenen Vorfälle niemals stattgefunden hätten.
Mitverantwortung der US-Regierung
Das Wissen um den PR-Vorgang und die Mitverantwortung der US-Regierung für die Brutkastenlüge sind in der Forschung umstritten.
Nach Michael Butter etwa wusste in Wirklichkeit nur die PR-Agentur von dem Vorgang und initiierte ihn.[4] Dagegen stellt Andreas Elter dar:
„Die Arbeit der US-Werbeagentur für die Kuwaiter trug also in gewisser Weise die Handschrift des Weißen Hauses. Präsident Bush wurde von Fuller über jeden einzelnen Schritt unterrichtet. Ob er auch seine persönliche Einwilligung für die Baby-Geschichte gab, ist allerdings nicht zu belegen. Was bleibt, ist aber, dass enge personelle Kontakte zwischen der US-Regierung und einer Agentur bestanden, die nachweisbar Lügen in die Welt gesetzt hatte. Dieselbe Agentur wurde im anderen Zusammenhang von der US-Regierung sogar direkt beschäftigt.“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge

Hat in Guantánamo am Strick gebaumelt.


Walum  03.07.2024, 16:31

nein

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