was hat Liebe mit Chemie zu tun?

4 Antworten

Man sagt immer so schön : "Die Chemie muss passen."
Damit meint man den Körpergeruch und die sexuelle Anziehungskraft.

Liebe ist ein Chemischer Prozess der im Gehirn gesteuert wird, so wie alle anderen Emotionen auch. Es werden Bodenstoffe ausgesondert. Wenn man "verliebt" ist kommt das einer art Rausch gleich, daher wird oft fälscherweiße angenommen das Liebe sich auch so anfühlen muss, was aber völlig falsch ist. Dieses chemische "hochgefühl" kann im Schnitt etwa 3 Jahre aufrecht erhalten bleiben, dann normalisiert sich der Wert (Das Schwank aber von Mensch zu Mensch sehr stark) . Dieser wow effekt verschwindent. Daher ist die erste Hürde im Bezug auf eine echte Beziehung diese 3 jahre. Viele trennen sich danach, weil eben dieses "Gefühl" nicht mehr da ist. "Echte" Liebe aber festigt sich erst danach. Nach 7 jahren ist die zweite krtische Phase, denn da erst wird sich zeigen ob man wirklich eine Zukunft hat (Alttagstrott). Wohlgemerkt gibt es zu keinem Zeitpunkt eine Garantie auf eine lange, glückliche Beziehung. Aber wenn man diese Phasen hinter sich hat, besteht eine große Chance das man zusammen alten werden kann.

https://www.dasgehirn.info/handeln/liebe-und-triebe/liebe-ist-biochemie-und-was-noch

MFG

„Was die Leute Liebe nennen ist die Chemische Reaktion der tierischen Fortpflanzung. Sie schlägt heftig ein, verblasst langsam und schon bist du in einer gescheiterten Ehe. Mir ging's so. Deine Eltern auch bald. Durchbrich den Kreislauf. Steh drüber! Liebe nur die Wissenschaft!“ ~ Rick Sanchez

Die Definition von Liebe ist, dass bestimmte Hormone durch deinen Körper fließen. Das ganze nennt sich Biochemie.