Was haltet ihr von dieser Aussage: Wenn man mit Schulden stirbt, hat man im Leben Gewinn gemacht?

7 Antworten

Der ist gut, kannte ich noch gar nicht.

Das kenne ich umgekehrt - wer reich stirbt hat etwas versaeumt...

Ein netter Spruch, um sich die Dinge im Kapitalismus scherzhaft schönzureden.

Aber wer mit Schulden stirbt, hat in der Regel auch keine schönen letzten Stunden auf der Welt, weil eben das Geld für gewisse Dinge einfach gefehlt hat, sei es gute Pflege, ein vernünftiger Fernseher oder andere Medien zur Unterhaltung bzw. gegen Langeweile oder gar ein Dach überm Kopf. Je nachdem.

Schlechtes Karma wird es vermutlich ebenfalls geben, das is alles nich gut.

Schulden sind niemals ein Gewinn, auch nicht für die Person, die sie im Todesfall zurücklässt.

Nö, dann war man höchstens reich an Dummheit, Ignoranz und Egoismus...

Faktisch ist der satz nach meiner ansicht korrekt. Wobei das natürlich nicht die einzige möglichkeit ist im leben gewinn zu machen.

Auch spielt die definition eine Rolle. Gewinn machst du ja immer dann wenn der wert deines einsatzes geringer ist als der Wert den du dafür heraus bekommst.

Schulden zu haben. Mit ausnahme du machst die kurz vorm tod. Hat ja durchaus immer noch seine Konsequenzen. Du hast also für die Schulden auch ein einsatz. Generell machst du mit schulden natürlich ein verlust.

Ach ja. Was ich sonst noch davon halte. Imgrunde nichts. Ist nach meiner ansicht eine ziemlich leere aussage.