Was haltet ihr vom KKK?

Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen

Schlecht, weil 63%
Angsteinflösend, weil 25%
In Ordnung, weil 13%
Lächerlich, weil 0%
Gut, weil 0%

3 Antworten

Eine antichristliche Bewegung, die vorspielt christlich zu sein

Es gibt schlaue Leute, die sich mit Politik auskennen und wirklich denken, dass die CDU oder CSU christlich seien. Jaaaaa - deshalb sagen sie zu JEDEM Krieg: JA! und deshalb sind sie wie die meisten anderen Parteien für Waffenlieferungen überallhin!

Buddhis - MUS - man ist ein Anhänger von Buddha - er ist im Mittelpunkt meines Lebens als Buddhist

Christ -lich - man ist ein Nachfolger Jesu als CHRIST - Christ bedeutet Messias - man ist also ein Nachfolger des Messias und dieser ist der Mittelpunkt des eigenen Lebens

Mir ist nicht bekannt, dass Angela Merkel jemals - auch nur aus Versehen - Jesus Christus als ihren Mittelpunkt des Lebens bezeichnet hätte oder behauptet hätte, dass sie durch IHN handelt

Übrigens sind auch Rapper, die 30 Ketten tragen und darunter ein Kreuz keine Christen - das ist Image. Genauso gibt es Prostituierte denen als Brandzeichen ein Tattoo ans Bein gemacht wurde, welches ein Kreuz darstellt. Das macht sie aber nicht zu Christen.

Und mal ein Funfact: Die Piraten hatten keinen Totenkopf auf ihrer Fahne, weil die kreative Geister waren sondern weil sie Kaperbriefe von Katholischen Ländern hatten und Katholische Länder hatten die Inquisition und das Zeichen der Inquisition war A ein abgeschlagener Kopf und B ein Totenkopf - wenn also heutige Feinde der Katholischen Kirche sich selbst Totenköpfe tätowieren lassen, tragen sie ein Symbol, das nicht nur viele echte Nazis gern trugen sondern auch die Inquistion

Schlecht, weil

... Rassismus ein Verbrechen ist. Gott hat den Menschen nach seinem Bild erschaffen - jeden Menschen. Jeder Mensch ist mit gleicher Würde und gleichen unveräußerlichen Rechten ausgestattet.

Es ist nahezu unerträglich, dass der KKK Kreuze instrumentalisiert, als würden sie christliche Werte vertreten. Dem ist nicht so.

Nächstenliebe ist christlich. Den Frieden zu lieben, ist christlich. Gewaltlos zu sein, ist christlich.

Hass und Herabwürdigung von Menschen ist Unrecht - vor Gott und auch vor der Verfassung der Vereinigten Staaten.


Skinhead07 
Beitragsersteller
 31.05.2024, 00:31

Aber ohne Gewalt und Kriege wäre das Christentum nie so weit verbreitet überhaupt in Europa.

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AdamundEvi  31.05.2024, 15:30
@Skinhead07

Deine Aussage ist Hypothese. Wir wissen nicht, wie sich das Christentum ausgebreitet hätte, wenn nie Gewalt oder Macht involviert gewesen wären. Fakt ist, dass es sich über 300 Jahre lang ausgebreitet hat, obwohl Christen unterdrückt, verfolgt und ermordet wurden.

Kaiser Konstantin wurde nicht gezwungen, das Christentum zur Staatsreligion zu erheben.

Fakt ist, dass die aggressiven Nordmänner, die Wikinger, selbst zum Christentum fanden - ohne erobert oder einem christlichen Herrscher unterlegen gewesen zu sein. Die Christianisierung bedeutete das Ende ihrer Raubzüge.

Fakt ist auch, dass die Christianisierung in Südamerika auch durch friedliche Missionierung bei den indigenen Völkern erfolgreich war. Der Spielfilm "Mission" enthält viel Wahres. So finden sich heute noch intakte, lebendige Missionsstationen im Dschungel des Amazonas

Wie Du siehst, gibt es Indizien dafür, dass sich der christliche Glauben ausschließlich ohne Zwang, durch Vernunft und gewaltfrei hat durchsetzen und verbreiten können.

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Angsteinflösend, weil

Angsteinflössend und Schlecht denn sie waren ein waren ,sind rassistisch und krank

Woher ich das weiß:Recherche