Was haltet ihr davon, dass Kinder schon ab 2 Jahren lesen lernen und ab 3 Jahren mit Tastatur tippen?
dafür dann aber ab 13 Jahre nicht zur Schule gehen und erst wieder mit 18,
Grund: ab 2 Jahren ist das Gehirn am aufnahmefähigsten. Mit 12 jedoch wird wegen Pubertät die Aufnahmefähigkeit für "normales Lernen" eingeschränkt, weil es dann eher um EQ geht. Als wie bekomme ich mehr Freunde, wie werde ich attraktiv. Wie finde ich einen Freund eine Freundin ... usw. Das ist also schlecht gerade dann den Kindern viel Lernen zu wollen, das damit nichts zu tun hat. Ab 18 sollte es dann wieder möglich sein.
10 Antworten
Ziemlichen Blödsinn. Mit 2 lesen und mit 3 Tastatur schreiben lernen halte ich für viel zu früh. In der jahrelangen Pause vergisst man zu viel Schulstoff und kann danach wieder von fast 0 anfangen.
Ich z.B. weiß heute nichts mehr aus der Zeit als ich 2 Jahre alt war.
Kinder lernen durch Erfahrung mit anderen. Das geht aber nicht, wenn du sie mit für sie sinnlosem Wissen vollstopfst.
Nein! Sie müssen hinfallen und wieder aufstehen. Freundschaften schließen. Sich mit anderen im Sandkasten wegen der Schaufel streiten. Gegenseitig Pupse riechen. mit den Eltern Quatsch machen. Seifenblasen nachschauen.
Wofür soll ein Kleinkind einen Computer verwenden?
Selbst wenn es das auf wundersamer Weise lernt, kennt sich dieses in dem Alter noch nicht mal in der echten Welt aus.
Das ist völliger Schwachsinn.
Versuch den Ausmaß deiner ausgefallenen Ideen bitte unter Kontrolle zu halten.
Ich glaube, dass dir das zukünftig auch mit deiner Charakterentwicklung helfen könnte, falls diese Art… ein definierender Teil deiner Persönlichkeit ist.
Ich widerspreche der Theorie mit der Pubertät. Man kann sehr wohl die traditionelle Intelligenz als aus den EQ zur gleichen Zeit entwickeln, und meistens findet das auch so statt.
Wenn man aus einem Kind so früh einen Roboter macht, wird es dem in Gegensatz später sehr schwer sich emotional normal bzw. gesund zu entwickeln weil es diese Ebene von sich nun mal sehr schwer kennt.
Demnach müssen beide Prozesse in Zusammenarbeit stattfinden und so finde ich das Gesund.
Aus einer persönlichen Sichtweise kann ich das so relativieren, dass ein Mensch zwei Augen hat, diese auf metaphorischer Ebene aber auch die zwei Aufnehmkanale symbolisieren; ein mal den emotionalen und den logischen.
Beide müssen in gleichem Maße verwendet werden und vervollständigen einander um zu einem gesunden Urteil zu führen.
Diese Art des Menschen macht ihn von einen aus dieser Sicht gewöhnlichen Säugetier, als auch von einem Roboter, besonders.
Die Frage war aber: ‚‚Was haltet ihr davon, dass Kinder schon ab 2 Jahren lesen lernen und ab 3 Jahren mit Tastatur tippen?‘‘ und ich habe mich meine Meinung auch genau dazu geäußert,
und nicht, hingegen, zur Kritik des Schulsystems oder zur die der Gesellschaft,
was offensichtlicherweise andere Themen, als die der Frage, ausmachen.
Man sollte nie eine bessere Antwort in Hinsicht auf Qualität als die der Bezugsfrage erwarten.
Zumindest ist das keine realistische Erwartung.
Ich habe meiner Meinung nach jetzt zu allem beigetragen zu dem ich verpflichtet war,
Tschüß! 😉👋
Hallo
Soll jeder lernen was und wann er will.
Meine Kleine ist drei, und nein, sie kann weder lesen, noch Tastatur tippen.
Dafür kann sie andere Dinge, wie nachfragen oder klettern, oder sie grüsst die Menschen auf der Strasse oder in der Bahn, was ich ehrlich gesagt, wichtiger finde.
Warum der Stress?
Lg
Und wann dürfen Kinder einfach Kinder sein?
wie gesagt: das Potential von jüngeren Kindern wird eigentlich verschwendet. Die gehen einfach in Kindergarten oder sitzen daheim bei der Mutter. Die lernen da meist nicht viel. Dabei sind die aber so viel besser Aufnahmefähig als z.B. dann 13-17 jährige von denen man dann zuviel verlangt.
Problem natürlich, dass man die nicht still in die Schule setzen kann --- muss man aber auch nicht. Das geht von zuhause am Computer im Onlineverfahren. Am Anfang angeleitet von den Eltern.