Was für eine Schlussfloskel nutzt ihr in offiziellen Briefen/Emails?
Ich schreibe in der Regel "Mit freundlichen Grüßen" die Ausnahme ist hier eine Professorin die diese Floskel für derartige Korrespondenz für etwas zu dick aufgetragen und veraltet hält. Da schreibe ich dann "ansonsten wünsche ich Ihnen noch einen guten Tag/Abend"
6 Antworten
Üblicherweise verwende ich "Mit freundlichen Grüßen" manchmal auch "Hochachtungsvoll".
Ich schreibe: "Mit freundlichem Gruß". Ich finde, einer reicht. Es ist ein Standard. Liebe oder herzliche Grüße finde ich zu dick, nicht jeden habe ich auch gleich ins Herz geschlossen. Und mfg oder diese ganzen albernen Abkürzungen ist Faulheit. Etwas auszuschreiben ist keine übertriebene Arbeit, wenn man etwas von jemand anderem will. Frag' die Lehrerin, was sie schreiben würde.
In förmlichen ("offiziellen") Briefen heißt es definitiv "Mit freundlichen Grüßen", wenn ich aus der Reihe tanzen will reaktiviere ich sogar mal das "Hochachtungsvoll".
Eine gesellschaftlich anerkannte Höflichkeitsformel nutze ich immer in förmlichen Schreiben, da ist es egal, was der Individualempfänger will. In nicht-formellen Schreiben nutze ich ohnehin andere Schlussformeln - und die durchaus höchst individueller Natur.
Wenn es neutral ist, mfg
Wenn ich ihn hasse, schreibe ich auch shcon mal:
Ihr ergebener Diener oder so was.
Aber ich kann das auch.
Mit sozialistischen Grüßen
Finde ich auch. Aber wenn jemand die nicht will nutze ich halt etwas anderes.