Warum werden wir in der Schule gezwungen englisch zu lernen?
Warum ist das nicht freiwillig ?
20 Antworten
Englisch ist die Weltsprache! Außerdem ist Englisch deutlich leichter als viele andere Sprachen.
In Europa leben ca. 60 Millionen native English speakers - aber fast doppelt so viele, deren Muttersprache Deutsch ist!
In der Welt spielen auch Französisch und Spanisch eine große Rolle. Der momentane Englisch-Wahn, der inzwischen auch den Umgang von uns selbst mit unserer Sprache beeinträchtigt (stets mehr Fehler in geschriebenen Texten) ist daher sachlich unbegründet.
Ach und noch: Am deutschen Kaiserhof und bei eingigen Adeligen, war deutsch zu gewöhnlich, dort bevorzugte man französisch; in Österreich durch die spanischen Habsbruger, da galt bis zur Kaiser Maria Theresia deutsch/österreichsich auch als gewöhlich. Ihr Vater, so habe ich gelesen, sprach deutsch nur mit seinem Pferd und niederen Angestellten.
Weil Englisch die Weltsprache ist, mit Englisch kommt man überall weiter. Außerdem ist Englisch weit einfacher als andere Sprachen. Gott bewahre, dass z.B. chinesisch Weltsprache wird, dann wären wir nämlich ganz schön verratzt!
Wenn du 'nicht gezwungen werden willst Englisch zu lernen', dann musst du dir halt ein humanistisches Gymnasium suchen, wo du Latein und Griechisch lernen kannst. Ob dir das aber leichter fällt, wage ich zu bezweifeln.
Und wenn du Englisch so ablehnst, dann bist du aber hoffentlich auch so konsequent, in deiner Alltagssprache keine (d)englischen Wörter oder Abkürzungen, wie checken, canceln, joggen, chillen, Pyjama, usw. zu benutzen.
;-) AstridDerPu
Weil die englische Sprache heute extrem wichtig für viele Berufe ist. Ob in der Tourismusbranche, bei der Forschung, etc. braucht man sehr oft Englisch (und auch weitere Fremdsprachen). Nebenbei ist es doch eine gute Sache, möglichst viele Sprachen zu sprechen.
englisch ist halt die weltsprache, ne.
kann mir doch egal sein oder ? für mich ist das kein grund
du brauchst englisch bei der arbeit, außer du willst nich arbiete..
ne nicht unbdedingt...nicht in jedem Job braucht man Englischkenntnisse
Es geht hier nicht um die Sprache der höchsten Bevölkerung, denn das wäre derzeit chinesisch sondern um die Nützlichkeit für die Schüler. Und da hat sich Englisch, das auch die Computerfachsprache ist, durchgesetzt.
Es liegt schließlich nicht an Europa alleine, eine Fremdsprache als universelle einzusetzen. Eine total neue Sprache wollen, zeigt eigentlich nur, dass man es den Briten und Amerikanern irgendwie neidet. Und das hat, so denke ich, mit der Dominaz dieser beiden Staaten zu tun und dem Gefühl sie wollen alles diktieren. Um dieses Gefühl auszuschließen wollte man damals: Esperanto einführen, was wieder vielen zu spanisch klang und vor allem die Briten lernen nicht gerne Fremdsprachen und Amerikaner früher auch nicht, ebenso die Franzosen, was schon etwas mit "Überheblichkeit" zu tun hat.