Warum werden tiere viel seltener krank als der mensch?

17 Antworten

Tiere, vor allem in der Natur ernähren sich vom Leben. Menschen vom Totgekochten. Wo keine Enzyme, da kein Leben. Und Tiere fasten, wenn sie krank werden, Menschen stopfen sich Medikamente rein um eine Heilung zu unterdrücken und gewisse Dinge nicht fühlen zu wollen.

Hier stellt sich für mich die Hauptfrage, warum werden wir überhaupt krank? Welcher Sinn steckt hinter dem "krank sein" ? Der Mensch trägt alle Wesen in sich, er hat so wohl etwas mineralisch-Gesteine, ätherisch-pflanzlich, astrallisch-tierisch und ein ICH-BEwusstsein... Das Ich-Bewusstsein haben nur wir als Menschen... Das Tier empfindet und spürt auch bestimmte Dinge, viel mehr als wir glauben. Dennoch Sind wir uns unseres Wesens bewusst.. und natürlich sind jene Dinge wie Selektion auch tragend, aber ich denke, das wir immer noch in dem Glauben leben, das Krankheiten möglichst vorgebeugt oder verhindert werden sollen... Ich meine damit nicht, das wir nun alles tun sollen, um krank zu werden. Aber ich denke, das die Krankheiten ganz entscheidend für unseren Entwicklungsprozess sind. Es geht ja ständig darum in ein Gleichgewicht zu gelangen und sich einem Entwicklungsprozess zu widmen, denn auch und gerade, wenn wir durch negative Dinge und Situationen gehen, wir auch daran wachsen. Jede Krankheit ist wie eine Unterrichtsstunde und es wird uns nur von unserem Körper signalisiert, wo wir nicht im Gleichgewicht sind. Es gibt so viele Beispiele, die gezeigt haben, warum zum Beispiel Kinderkrankheiten wichtig sind oder das jener Mensch,der durch bestimmte schlimme Dinge gegangen ist dadurch gereift ist und an Gesundheit, Wachstum und Stärke zugenommen hat. Das Kranksein ist immer Ausdruck deiner Seele und was darin nicht im Gleichgewicht ist. Je öfter wir krank sind, umso mehr haben wir die Chance zu gesunden und uns geistig zu entwickeln. Bei den Tieren läuft es eher auf einer natürlicheren Ebene, auch wenn sie natürlich über seelische Eigenschaften verfügen :-) Wir erschaffen uns unsere Krankheiten meißtens selber und das was wir erhalten und woran wir erkranken hat immer etwas mit unserer Persönlichkeit und deren Schicksal zu tun :-) Alles hat seinen Sinn und will auch erkannt werden :-)

das kommt auch auf die Situation an. viele Menschen greifen einfach viel zu schnell zu irgendwelchen Mittel wenn sie auch nur geringfügig krank werden. die meisten Rezeptfreien Medikamente braucht man nicht wirklich. auch können durch zu häufige verwendung Krankheitserreger imum werden. es gibt aber durchaus Menschen die selten krank werden. auch gibt es kankheiten die nur bestimme Arten befallen. und tiere die in der Natur krank sind überleben meist nicht lange. darum versuchen viele instinktiv anzeichen für Krankheit zu verbergen. viele überleben auch nicht wenn sie krank werden . auch bei Tieren kann es verhehrende Krankheiten geben zb hat die Hundestaupe in Afrika viele Raubtiere getötet. auch der Milzbrand war für den Tod vieler Tiere verantwortlich. bei kaninchen ist die Myxomatose eine sehr schlimme Krankheit. auch die Maul und Klauen Seuche ist für viele Huftiere schlimm. beide für Menschen ungefährlich. es gibt natürlich auch erreger die nur für Menschen gefährlich sind. aber ich denke viele greifen einfach viel zu schnell zur Tablette usw.

Das ist ein Trugschluss ... Tiere werden genau so oft krank wie wir Menschen ... nur sieht man Tiere nie zum Arzt oder in die Apotheke gehen, und sie erzählen uns nicht, was sie für Krankheiten und für Schmerzen haben.

Ein Tier, welches krank ist, das bekommst du sehr oft überhaupt nicht zu Gesicht, wenn es in freier "Wildbahn" lebt ... und bei den Haus- oder Kuscheltieren, da merkt mensch oft sehr spät, dass sie ernsthaft krank sind, und wenn du mal mit einem Landwirt welcher Tierhaltung betreibt, sprechen kannst, dann frage den doch mal, wie oft im Quartal er eine Tierarzt rufen lässt und was dabei für Kosten anfallen und, was er selbst, der Landwirt und Bauer gegen die verschiedensten Krankheiten seiner Tier tut.

Und ... noch etwas sollst du bedenken ... Tiere haben eine wesentlich kürzere Lebenszeit bezogen auf ihr mögliches Alter, als Menschen.

In Afrika zu Beispiel, da gibt es noch freilebende Elefanten ... und wenn die ein bestimmtes Alter erreichen, in welchem die Zähne "abgemahlen" sind ... dann können sie weniger und nur mehr schlecht fressen und verdauen ... werden krank und sterben ... könnte man eines Elefanten Gebiss erneuern oder sanieren (wie beim Menschen) dann lebte der Dickhäuter wesentlich länger ...

  • Die meisten Tiere haben nicht so viel Kontakt mit anderen Tieren wie der Mensch mit anderen Menschen
  • Der Mensch ist größer als die meisten Tiere und bieten so mehr "Angriffsfläche" (wird deutlich beim Vegleich mit Ameisen, die sehr selten krank sind)
  • Die meisten Tiere haben keine so große Lebenserwartung wie der Mensch (lebt der Mensch doch gesünder?)
  • Ein Tier hat keine Möglichkeiten, dem Menschen leichte Beschwerden mitzuteilen, psychische Krankheiten können sie auch nur in den seltensten Fällen mitteilen. Was ich damit sagen will: Vielleicht sind sie krank ohne dass wir es wissen.
  • Die meisten Tiere leben draußen und haben sich vielleicht an schlechte Witterungen "gewöhnt"