Warum waren die Christen damals ein Problem für die Römer?
13 Antworten
Weil Jesus ein echter Revoluzzer war.
Ähnliche Beispiele gibt es doch auch heute immer wieder, wenn die Mächtigen Angst bekommen vor der Kraft des Glaubens, z.B. wie bei Martin Luther King (ermordet) oder Osho (Baghwan), der auch verfolgt wurde.
Der Glaube ist eine mächtige Kraft, der bestehende Ordnungen durchaus gefährden kann, besonders wenn sie auf Ungerechtigkeit und Unterdrückung aufgebaut sind.
Und was hat Jesus alles gesagt, was gegen die Obrigkeit gerichtet war.
Und was hat die Kirche alles getan, um seine Wort in das passende Machtsystem umzudeuten.
Wenn du seine Worte wirklich verstehst, brauchst du keine Religion mehr, du bist ganz du selbst, voll innerer Ruhe und Stärke.
Aber es muss nicht Jesus sein, ein Buddha tuts auch...
Oh, Fälbchen, unterliegst du da nicht einem Vorurteil von christlichen Fundamentalisten? Gerade andersrum ist es: Buddhisten kutivieren die Ruhe und die Stärke in sich! Als Christ brauchst du nur demütig zu sein! Ja, und die Christenverfolgung durch die Buddhisten? Wo hast du das denn her? Bis auf religiöse Geplänkel ins Indien ist mir kein missionarischer Hass der Buddhisten auf Christen bekannt. Den Dalai Lama kann ich mir einfach nicht geifernd am Scheiterhaufen von unschuldigen Christen vorstellen!
was mann sagen muß währen dem großen brand von Rom herrschte Kaiser Nero das römische Volk machte ihn für den Brand verantwortlich und da gab es natürlich keinen beseren sündenbock als die christen die christenverfolgung begann
Das Problem mit dem Zwang zur Verehrung des Kaisers ist die eine Seite. Daraus ergibt sich die Steuerfrage. Die meisten Probleme entstehen vom Geld her, die Religion ist nur übergestülpt - als Marketingstrategie.
Die Frage der Gleichheit zwischen Männern und Frauen beantworteten die ersten Christen total anders als die Römer, die Sklavenfrage ebenfalls. Und wer vor dem eigenen Tod keine Angst hat, ist nicht mehr so leicht zu beherrschen....
Die Christen waren damals vielleicht nur eine Sekte doch die wurde immer größer und größer und viele Reiche und Senatoren schlossen sich den Christen an. Sie hatten ihre Anhängerschaft überall im römischen Imperium. Irgendwann waren sie so groß dass viele vor ihnen Angst hatten denn sie sprachen von dets Apokalypse des römischen Reiches.. Die Römer hatten viele mehrere Götter oftmals wurden auch Kaiser zum Gott gekührt. Deswegen verachteten die Christen die Römer umsomehr. Kaiser Nero hat die Christen für den Brand Roms verantwortlich gemacht weil er sehr viel Angst hatte, genauso wie der Rest der Römer. Er hat sie alle hingerichtet.
Die Römer hatten eine Staatsreligion. Trennung zwischen Religion und Staat war unbekannt. Da der Kaiser sich zusätzlich als gottgleich verehren ließ, störten die Christen sein Ego ganz gewaltig. Stell Dir vor, alle fallen vor ihm nieder, nur ein Häufchen Christen dient nur einem allmächtigen Gott - und bleibt stehen. Also muss der Egomane ihnen "zeigen", wer der Herr über ihr Leben und ihren Tod ist. Statt Mord im Fernsehen, gab es Amphitheater: Christen als Löwenfutter...
nein,das ist nicht egal welcher Gott es ist.Buddha z. B. gibt keine Ruhe und Stärke, sie werden ganz wild wenn sie Christen erleben und verfolgen sie auch. Schau den Buddhisten ins Gesicht,ob sie Freude und Gelassenheit ausstrahlen.