Warum versuchen religiöse Menschen immer alles mit einen Gott zu rechtfertigen?

7 Antworten

Es ist die einfachste Methode, wenn man sonst nicht weiter weiß, alles auf einen Gott zu schieben, fertig. Solche Menschen denken nicht weiter und bleiben demnach auch unten.

Ich würde mit denen gar nicht erst diskutieren, da rationaler Diskurs unmöglich ist. Alles läge in Gottes Hand und wer dagegen spricht, sei ein schlechter Mensch und gehöre in die Hölle und muss leiden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das ist der Beweis, dass wir den selbst gegebenen Namen Homo Sapiens nicht verdienen.

Wir verstehen nämlich vieles eben nicht - weshalb immer wieder irgendwelche Götter erfunden werden, um die Unwissenheit dahinter verbergen zu können.

Ganz einfach: Viele religiöse Menschen glauben an einen allmächtigen Gott, der für alles verantwortlich ist, was in der Welt passiert. Daher suchen sie in ihrem Glauben nach Antworten auf Fragen und Herausforderungen im Leben, und versuchen alles, was sie erleben, mit diesem Glauben in Einklang zu bringen.

Es ist eine Art, einen Sinn im Leben zu sehen und das Gefühl zu haben, dass alles Teil eines größeren Plans ist. Außerdem bietet es Trost und Halt in schwierigen Situationen.

Natürlich gibt es auch andere Gründe, warum Menschen religiös sind, aber dies ist einer der Hauptgründe, warum sie alles mit ihrem Gott in Verbindung bringen möchten.

Genau das ist der Wahnsinn an Religionen bzw. am Glauben.

Viele Gläubige, ganz besonders Muslime, glauben an etwas, was noch nie ein Mensch gesehen hat.

Ist man anderer Meinung, traut sich eventuell auch noch von der Nichtexistenz Allahs oder eines anderen Gottes zu sprechen, passiert genau das, was du beschrieben hast.

Realität und Einbildung sind ganz klar zwei Paar Schuhe.

Weil ihr Glaube oftmals blinde Loyalität mehr oder weniger gleichsetzt. Daher versucen sie unbewusst, sich selbst beweise für die existenz von Allah zu schaffen, da sie ja sonst nix von ihm bemerken und das Erdbeben ihnen auch zu schaffen macht