warum vermisst man jemanden und hat Sehnsucht?

15 Antworten

Wenn man wirklich liebt, möchte man immer beisammen sein.

Kann man das nicht, wird die Sehnsucht größer und stärker.

Aus sozialer Sicht insofern sinnvoll, weil man einen passenden Partner so nicht gleich aus den Augen und dem Sinn verliert, sondern sich geduldet und wartet, bis man wieder beisammen ist.

Der Mensch wünscht sich natürlicherweise eine(n) Gefährten/in - den/die er mag / gern hat / liebt und FREUDE bringt. Weil FREUDE unser primäres Lebensgefühl ist. Freude ist Ausdruck des Erlebens von Liebe - die wir im Grunde SIND. Und Liebe ist auch LEBENS-ENERGIE.

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Wenn wir den geliebten Menschen nicht bei uns haben, spüren wir dies als ein "Weniger" an Freude (Liebe, die sonst in uns fließt).

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Sich SEHNEN ist im Grunde ein ganz natürlicher Ausdruck des Wunsches nach der Nähe des geliebten Menschen und nach der erwünschten Freude / Liebe.

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SehnSUCHT könnte etwas nicht mehr Natürliches = Gesundes sein. Denn Sucht wird üblicherweise als etwas Krankhaftes gedeutet.

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SEHNSUCHT sehe ich als Ausdruck einer Störung - z.B. bei Menschen, die noch nicht gelernt haben, wirklich / bedingungslos zu lieben und also von der Liebe zum/vom geliebten Menschen abhängig sind und sich entsprechend schlecht fühlen.

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Siehe meine GF-Tipps "Liebe", "Glück(lichsein" u.a.

omg ich mags nich wenn alles soo kompliziert geschrieben ist xD menschen gewöhnen sich an sachen. als kinder gewöhnt man sich an kuscheltiere wenn man älter wir werden sie kaputt oder die eltern fördern deinen verstand und nehmen ihn weg(1 s´chritt zum älter werden xD)...man fühl eine leere den das kuscheltier das immer für dich da war ist weg und man sucht sich etwas um die leere zu füllen. und schon sind die freunde im spiel =) wahre freunde hat man natürlich ewiig. doch je älter man wird wächst das verlangen. man hat nun die freunde aber die freunde können einem nicht das geben was DER/DIE FREUND(IN) einem gibt...wenn man das alles hat ist man vollständig.man hat sich an freunde gewöhnt und sie ins herz geschlossen und man hat sich an seinen liebsten gewöhnt und ihn hat man auch ins herzgeschlossen. wenn jemand nun eine zeit lang weg ist. ist das herz/verstand nicht daran gewöhnt ihn soo lange nicht zu sehen/sprechen darum glaubt das herz/verstand das er nun fort ist und er vermisst die person.jedoch weiss man das er wieder kommt. wenn dich dein liebster verlässt . dann ist das entgültig das herz/verstand weiss das er auf ewiig fort ist und braucht je nach gewohnheit je nach empfinden und je nach deiner eigenen person eine gewisse zeit das er sich daran gewöhnt das dein liebster nicht mehr da ist...und das vermissen kann auch monate auch jahre dauern...und vielleicht vermisst man ihn immer doch dann kommd wieder das gewöhnen.man gewöhnt sich daran das ein mensch oder DER bestimmte der einen verlassen hat fehlt.

ich hoffe ich konnte irgendwie helfen alsoo ich sehe das soo andere wsl nicht aber naja.

der mensch ist eben ( leider) manchmal ein rudel tier... er ist es von klein auf, wenn auch einfach nur aus gewohnheit, gewohnt das er nie oder kaum alleine ist... auch biologisch ist es wichtig das er mit anderen zusammen ist, damit er sich austauschen oder einfach nur weiterentwickeln kann, in der stein zeit musste der mensch mit anderen zusammen sein um überleben zu können. aber und das ist das schöne es ist nur ein gefühl... ein gefühl was mit der zeit nachlässt...

Weil man lebt und eine Seele in sich hat.Menschen die soetwas nicht fühlen,leben nicht wirklich


maumi  29.08.2009, 22:18

Das hast du ja schön gesagt.