Warum sind Hunde im Islam nicht erlaubt?
Ich verstehe, dass sie unrein sind. Aber Hunde sind auch Wesen von Allah. Also sollen sie verhungern? Kann mich da bitte jemand aufklären?
7 Antworten
Weil Mohamed Hunde gehasst hat und das bis heute hängen geblieben ist.
Es ist uralter Quatsch, der heute nicht mehr gilt. Und wie Hunde oder Hundespeichel Gebete zunichte machen sollen, kann auch kein Moslem erklären. Man übernimmt das einfach, weil Mohamed das mal gesagt hat.
Interessant ist aber, dass sich Muslime, in der Türkei, gerade von Hunden das Leben retten lassen.
Wenn sie verschüttet sind und um Hilfe beten... Ja, was passiert dann? Wenn Hunde über ihnen rumlaufen? Die unsauberen Hunde? Da meiden die Engel genau diese Regionen, oder? Und Gebete werden nicht erhört, oder?
Muss auch nicht sein, die Hunde schlagen an, sie arbeiten richtig bis zur totalen Erschöpfung, sie machen keinen Unterschied zwischen Moslem und Nichtmoslem.
Ja, genau die retten deren Leben. Also bitte!
Und gerade sind viele "Ungläubige", auch aus Deutschland, gerade in Katastrophengebieten unterwegs um muslimische Menschen retten.....
All das geht also, in der Not aber sonst werden Nichtmuslime und Hunde abgelehnt....
Ja, er hat sie zu Tode geliebt....
Und seit wann bestimmt Mohamed was ein Nutztier ist und wie es gehalten werden soll?
Momentan sind Hunde die Engel der Verschütteten.... Hoffentlich vergessen sie nicht, wer sie gerettet hat.
Ich verstehe, dass sie unrein sind.
Das unrein Konzept macht keinen Sinn. Oftmals klingen die Erklärungen dazu nach Keimen oder Parasiten im Fleisch, nur verlieren diese nicht ihre Wirkung wenn sie unwissentlich aufgenommen werden. Somit fällt diese Erklärung aus. Was genau soll also "unrein" sein?
Falls es eine metaphysische Eigenschaft ist, warum ist sie da? Speziell da im Koran erklärt wird Allah wolle es den Gläubigen leicht machen (Sure 2:185, oder 5:6). Inwiefern ist es "leicht machen" eine zusätzliche, metaphysische Eigenschaft auf Fleisch zu legen?
Sie machen Gebete zunichte und gelten als unrein. Sie sollten daher nur als Nutztiere außerhalb des Hauses gehalten werden, steht so in der Überlieferung. Schwarze Hunde haben einen sehr schweren Stand im Islam, schau hier.
Um es kurz zu fassen: Eine von vielen Beispielen der Intoleranz und Ignoranz des Islam. Ich kenne mich zienmlich gut aus mit den Glaubensvorschriften des Islam (auf Basis des Koran und der Hadithe etc.) Und dies ist ein Paradebeispiel für eine hanebüschene, für jeden halbwegs intelligenten Menschen nicht nachvollziehbare, Begründung. Der Prohet (Mohammad) hat Katzen geliebt, aber Hunde sind nur als Nutztiere zu akzeptieren, wenn überhaupt? Und wenn sie Ihrem 'Nutzen' nicht mehr nachkommen können werden sie getötet? Sind nichts mehr wert? Und wenn dieser 'Prophet' Hunde gemocht hätte statt Katzen, gäbe es ein Katzenverbot? lol! Ähnlicher Unsinn wie es in der christlichen Erbsünde-Lehre (wieso ist so etwas überhaupt möglich bei einem angeblich 'allmächtigen', 'perfekten' Gott?) mit dem 'Erbsünde-Befreier' Jesus Es wird höchste Zeit, dass dieser ganze Schwachsinn aus unseren Gesellschaften verschwindet.
Keiner sagt, dass sie verhungern sollen. Ein Tier zu ernähren und Obdach zu geben ist nicht verboten, ganz im Gegenteil, eine gute Tat.
Nur im Haus darfst du es nicht halten. Nur weil du keinen Tiger im Haus halten darfst, heißt es nicht, du sollst jeden Tiger jagen und quälen.
Dürften wir Muslime also alle schwarzen Hunde töten?
https://sunnah.com/bukhari:1829
https://sunnah.com/muslim:1198a
An-Nawawi says: “The scholars agreed about killing a voracious dog, but they differed about dogs that do not harm. Imaam al-Haramayn (al-Juwayni) said, 'The Prophet sallallaahu `alayhi wa sallam ( may Allaah exalt his mention ) commanded the killing of all dogs and then this was abrogated with the exception of all-black dogs, and then the Sharee'ah established that it is prohibited to kill all kinds of dogs that do not harm, even the all-black dog.”
Sehr gut bruder
Genau darauf wollte ich hinaus
Schau mal wie lange abul baraa, abu hamza den Islam studiert haben und dann kommt irgendein User und verbreitet Halbwissen
https://www.islamweb.net/en/fatwa/335128/
Die vorherrschende Meinung ist jedoch, dass das Gebot, alle schwarzen Hunde zu töten, aufgehoben ist, wie An-Nawawi erklärt: "Die Gelehrten waren sich einig über das Töten eines gefräßigen Hundes, aber sie waren uneins über Hunde, die keinen Schaden anrichten. Imaam al-Haramayn (al-Juwayni) sagte: "Der Prophet befahl die Tötung aller Hunde, und dann wurde dies mit Ausnahme der ganz schwarzen Hunde aufgehoben, und dann legte die Sharee'ah fest, dass es verboten ist, alle Arten von Hunden zu töten, die keinen Schaden anrichten, sogar den ganz schwarzen Hund."
Belfeast liegt nicht ganz falsch akhi.
Es gibt ikthilaf unter den Gelehrten. Einige sagen, es war nur ein Befehl zu der Zeit, einige sagen, man darf nur jene Hunde töten, die Schaden anrichten und manche gehen so weit und sagen, es sei Sunnah, diese zu töten.
Allahu a'lam.
Schau dir den link von islamweb bruder
Die vorherrschende Meinung ist jedoch, dass das Gebot, alle schwarzen Hunde zu töten, aufgehoben ist
Es wurde aufgehoben
Ja, Scheich Abdullah bin Abdur-Rahman bin Jabreen verbreitet Halbwissen.
Abdullah bin Abdur-Rahman bin Jabreen gehört zu den großen Gelehrten im Islam,
Du bist der, der Halbwissen verbreitet hat, du kannst dich nunmal mit dem Islam nicht aus
Du kennst dich nicht mal mit dem Christentum aus
Abdullah bin Abdur-Rahman bin Jabreen gehört zu den großen Gelehrten im Islam,
Du bist der, der Halbwissen verbreitet hat, du kannst dich nunmal mit dem Islam nicht aus
Ich habe die Fatwa verlinkt!
Du kennst dich nicht mal mit dem Christentum aus
Ja, ihr Muslime kennt das Christentum anscheinend besser als irgendwelche Päpste, die habilitierte Wissenschaftler sind...
Das du den link gepostet hast habe ich bemerkt, du hast Halbwissen verbreitet
Das wurde nämlich aufgehoben!
Bezüglich Päpste:
Papst Johannes Paul II. sagte 1985 in einer Ansprache in Belgien:
Als Christen und Muslime begegnen wir einander im Glauben an den einen Gott, unseren Schöpfer und Führer, unseren gerechten und barmherzigen Richter[...]
Quelle:
Prof. Andreas Renz, Beten wir alle zum gleichen Gott?: Wie Juden, Christen und Muslime glauben
Papst Gregors schrieb vor rund 1000 Jahren an den muslimischen Herrscher an-Nasir:
Das Konzildokument [des 2. Vatikanischen Konzils] verweist an dieser Stelle in einer Fußnote auf einen Brief des Papst Gregors VII. an den muslimischen Herrscher an-Nasir aus dem Jahr 1076, in dem der Past betonte, dass Christen und Muslime den einen Gott bekennen, wenn auch auf verschiedene Weise (diverso modo)."
Quelle:
Prof. Andreas Renz, Beten wir alle zum gleichen Gott?: Wie Juden, Christen und Muslime glauben
Du pickst dir immer nur das heraus, was in dein Weltbild passt.
Ja. So kennt man euch Muslime. Aber ihr sollt ja sogar alle Juden und Christen unterwerfen. Mehr muss man nicht wissen.
Ach belfastchild du willst es wohl immer noch nicht begreifen, dieses Thema hatten wir schon durch, zigmal hatte ich dir diesbezüglich eine Antwort mit Quellen geschickt und eine Quelle bezüglich ibn kathir
Ja, und ich habe meinen Standpunkt nachgewiesen, während du mit fragwürdigem Material argumentierst. Der Vers ist ohnehin eindeutig, da braucht man nicht zu philosophieren.
Du hast nichts nachgewiesen sondern wiederholst dich ständig
Doch. Aber wenn man zu borniert ist, dann erkennt man halt nicht, was wahr oder falsch ist.
Aber wenn man zu borniert ist, dann erkennt man halt nicht, was wahr oder falsch ist.
Gut das du Einsicht zeigst, dann hör nun endlich auf Halbwissen zu verbreiten und lass diejenigen antworten die richtiges wissen haben über den Islam
Du solltest Einsicht zeigen und vor allem den Vers lesen.
Ich kann lesen
Und du verbreitest Halbwissen
Du kennst dich überhaupt nicht mit dem Islam aus
Zu dieser Frage hast du ebenfalls Halbwissen verbreitet
Mohamed (pbuh) hat hunde geliebt sie galten allerdings als nutztiere weshalb sie nicht als haustiere gehalten werden sollen