Warum sind Ebbe und Flut nicht alle 6 Stunden?

3 Antworten

Ebbe und Flut werden durch zwei Faktoren bestimmt.

  1. Erdrotation
  2. Umlauf des Mondes

und die damit verbundene Relation zwischen Erde und Mond.

Die Erdrotation liegt nicht exakt bei 24 Stunden, sondern bei 23 Stunden 56 Minuten und 4,10 Sekunden (daher auch alle vier Jahre ein Schaltjahr).

Die Umlaufzeit des Mondes um die Erde liegt bei 27,3217 Tagen, wodurch der Mond etwa 13,18 Grad pro Tag „wandert“.

Durch diese Faktoren ergibt sich dann eine Verschiebung zu den 6 Stunden.

Weil derjenige der das ganze erfinden hat die Leute ärgern wollte.

Spaß.

Der Tidenhub hängt mit dem Mond zusammen, und der verändert täglich ein kleines Stück seine Position zur Erde. Und der Mond kennt keine Uhren.

Weil ein Mondzyklus auch nicht genau nach dem Kalender läuft.