Warum sagt man Dinge im Streit die man später bereut?
Impulsiv? Oder woran liegt es?
1) denkt ihr man sagt dann Dinge die man tatsächlich so meint, sich aber später wieder entschuldigt um es mehr oder weniger zu beschönigen
2) oder man sagt Dinge die man gar nicht so meinte aber es geschah halt im Affekt dass einem die Worte ausgerutscht sind die vllt. sein Gegenüber verletzt
vllt auch ne kleine Begründung
Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen
3 Antworten
Wenn bei einem Streit, der Damm bricht, dann kochen noch ganz andere Themen und Probleme hoch. Das sind dann Punkte, die wegen des lieben Friedens willen, erstmal zur Seite gelegt wurden, oder es gibt keinen Sex mehr (wer kennt das nicht? JEDER). Keine Eier in der Hose, dann wird eingelenkt und um schön Wetter gebettelt!
Warum sollte ich mich für bestehende Probleme entschuldigen, die ich nicht verursache, oder gar zurückrudern? Dafür, das ich sie angesprochen habe?
Nein, für Wahrheiten muss man sich nicht entschuldigen!
Originalton Schwiegermutter: Der Alte spurt nicht, gibts keinen Sex! Bevor der Alte dann komplett ausrastet, darf er mal "drüberrutschen" und ist dann erstmal Handzahm. Aussage unter 2 Promille, neben unglaublichen anderen Sachen, die ich nie wissen wollte!
Es muss jeder für sich entscheiden, wie klein er sich machen kann!
Unberechenbarkeit ist Macht. Wenn sich herumspricht, dass du unberechenbar bist, nehmen sich die Leute vor dir in Acht und hüten sich, etwas zu sagen oder zu tun, was dich wütend machen könnte. Wirklich unberechenbar bist du dann, wenn du ab und zu Grenzen überschreitest, die du eigentlich gar nicht überschreiten wolltest.
wenn man wütend ist, dann passiert das.