Warum muss sich das Auge wenn es aus der Dunkelheit ins Licht kommen dran gewöhnen
andersrum aber nicht
13 Antworten
Die Pupille brauch Zeit um sich zusammen zu ziehen bzw. zu weiten (jeh nachdem wieviel Licht halt vorhanden ist).
PS: Andersrum braucht es auch seine Zeit bis man sich an Dunkelheit gewöhnt hat und gut sehen kann
Doch, auch und gerade beim Eintritt von Licht in Dunkelheit muss sich das Auge anpassen!
die puppille ist immer so weit geöffnet wie es das auge gerade braucht deswegen ist der "farbige teil" deines auges manchmal größer manchmal kleiner. und wenn du in einem dunklem raum bist und in einen hellen raum gehtst dann braucht das auge kurz um das "einzustellen" in der zeit blendet es einen dann weil die pupille zu weit geöffnet ist. wenn man vom hellem ins dunkle geht muss es sich auch erst gewöhnen das fällt einem aber nicht auf weil es sowieso dunkel ist kann man aber sehen wenn man abends das licht aus macht. erst ist es total stockdunkel und dann kann man irgendwas auch etwas aus dem raum erkennen
Deine Augen müssen sich immer an Helligkeitsunterschiede gewöhnen! Das heißt die Pupille öffnet sich bei Dunkelheit und schließt sich etwas, wenn es heller wird...und dafür braucht das Auge einige sekunden.
Warum es dir unaangenehmer erscheint, ist weil viel mehr Licht auf dein Auge -durch die zu weit geöffnete Pupille- trifft...
andersrum genauso ;)
weil sich das auge auf die helligkeit einstellen muss (die zäpfchen werden entweder nach vorne, aus der Pigmentschicht raus geschoben (bei Dunkelheit) oder umgekehrt (bei Helligkeit)
EDIT: die pupille passt sich den umständen natürlich auch an
Wie bei der Blende einer Kamera