Warum mögt bzw. macht ihr Sport?
Verstehe nicht wie man sich das freiwillig antun kann 🤷♀️.
20 Antworten
Geht mir auch so.. allerdings früher, als ich noch ca. Bis in die 5. Klasse gegangen bin und wirklich sehr dünn war, habe ich mich auf Sport immer riesig gefreut:) allerdings ist das heute ganz das Gegenteil geworden 🙈
Ich bin auch kein großer Fan von Sport aber in meiner Freizeit gehe ich zum Ballett und manchmal auch skaten. Ich mache das weil es mir einfach Spaß macht mit meinen Freunden Sport zu machen. Es gibt ja so viele verschiedene Sportarten bestimmt findest du da auch was für dich.
LG Mondblume
Ich hasse ebenfalls Sport, muss ihn mir aber antun, um einigermassen fit zu bleiben; ein intensives Sportprogramm hat mir geholfen, bei meinem Diabetes wieder ohne Insulin und Antidiabetika auszukommen. Es ist nämlich nicht so lustig, sich dreimal am Tag eine Nadel in den Bauch stechen zu müssen - dann lieber Sport… :-)
Ich mochte immer schon Kampfsport. Mache mehrere Stile. Trainiere das langjährig, früher, als ich jünger war, sogar für Turniere. Um besser zu werden mache ich auch Krafttraining und gehe Laufen. Kampfsport ist für mich eine Lebenseinstellung. Das Training, der Spirit, die Philosophie, gerade bei klassischen Stilen, Meditation, dass körperliche Wohlbefinden, Stärke und Fitness. Auch die Fähigkeit sich verteidigen zu können. Ich arbeite im Strafvollzug, ich muss Dinge auch mal "körperlich" regeln. Der Kampfsport hat also auch praktische Funktion im Beruf.
Wie kann man sich das antun? Du hast gar nicht so unrecht. Was motiviert zu Sport? Zu athletischen Leistungen? Dazu Sport als Lebenseinstellung zu betreiben? Egal ob mein geliebter Kampfsport, Krafttraining oder Laufen, Tennis, Tischtennis, Ballsportarten, Triathlon, Radsport, Wintersport, Turmspringen, Schwimmen, etc .
Tut mir leid. Leuten die Sport nicht mögen kann ich es nicht erklären. Leuten die gerne trainieren muss ich es nicht erklären. Wer einer von "uns" ist, der wird trainieren. Selbst wenn keine guten Möglichkeiten zu trainieren vorhanden sind. Dann improvisiert man. Ich war zu Zeiten bei der Feldjägertruppe manchmal in Kasernen am Ende der Welt untergebracht. Mit rein gar nichts um Sport betreiben zu können. Ich habe dann an stillen Plätzen Training gemacht. In Abstellräumen. An einsamen Straßenecken. Auf Wiesen und irgendwo im Wald. Statt gegen Sandsäcke habe ich gegen Bäume geschlagen und getreten. Man hat Neigung dazu, oder man hat keine Neigung dazu.
Wenn du Sport nicht magst, lass es einfach sein. Wie kann man sich das antun? Es ist Erfüllung. Aber nicht jeder kann sie spüren oder finden.
Ausgleich zu einem Bewegungsarmen Job, erhaltung uns stärkung der eigenen körperlichen Fähigkeiten und Gesundheit, Verbesserung der Haltung und des Befindens.
Es gibt buchstäblich keinen Grund sich nicht sportlich zu betätigen.
Danke für deine Antwort.
Ich mag Sport wirklich nicht aber brauche den auch nicht. Das einzige was an Sport bei mir am nächsten dran ist, ist reiten eventuell.