Warum machen Chips wo süchtig?

6 Antworten

Fett und Salz, und das ist eine Kombination, die lecker ist und süchtig macht.

Das ist wegen des Verstärkers des Geschmackes von einer Person, und man kann es dazu ansehen, dass ein Neutrotransmitter da ist. Er löst ein Belohnnungssignal aus, um das Gefühl zu haben, Chips zu behnen. Es ist ja ein typisches Ergebnis mit Leuten, die immer salziges und fettiges Lebensmittel essen.

Sie sind mit diesem Ziel gemacht worden, und zwar in allen Aspekten: Optik, Haptik usw.

Sind zwar vegan aber haben zu viel Fett - auch die aus der ganzen Kartoffel.

Wenn du Chips isst wird dein Gehirn mit dem Glückshormon Dopamin überschüttet und das fühlt sich gut an. Chips enthalten Geschmacksverstärker häufig in Form von Hefeextrakt oder Natriumglutamat, Fett und Salz.

Unser Gehirn hat sich halt seit unseren Höhlenmenschen Zeiten nicht so richtig krass weiterentwickelt. Verschiedene Näherstoffe wie Zucker, Fett etc. sind ja für den Menschen als bspw. Energieträger relativ praktisch also macht es Sinn, dass unser Gehirn auf solche Dinge positiv reagiert.

Früher war es aber halt auch noch schwerer und mit höherem körperlichen Aufwand verbunden an diese leckeren Sachen zu kommen. Mittlerweile machen sich halt Süßigkeiten und generell Lebensmittelhersteller das ganze zu nutze und ballern in ihre Produkte Unmengen an Zucker, Fett und Salz, weil unser Gehirn das Zeug halt liebt.

Nun, mich machen keine Chips süchtig. Wenn ich eine Handvoll gegessen habe, reicht es mir für ein paar Wochen.