Warum ist WoW so beliebt geworden?

1 Antwort

vielleicht ist das original ja doch mehr anders als ich dachte und es gibt ein richtiges Ziel.

Soweit ich damals meine Erfahrungen gesammelt habe ist es ein gewaltiger Unterschied zwischen privatem und öffentlichem Server.

Auf einem privatem Server spielen meist nur sehr wenige Spieler im Vergleich zu einem öffentlichen, alleine das macht einen gewaltigen Unterschied aus weil man bspw. auch bei den Berufen ganz andere Möglichkeiten hat.

Interessant wurde WoW bei jedem AddOn ganz besonders im Endgame, also ab erreichen des Max. Levels. Ab dann ist das Spiel erst richtig los gegangen und man hatte eigentlich immer eine Beschäftigung. Dann kommt es am Ende auch drauf an worauf man mehr Wert legt, also möchte man eher PvP oder PvE spielen. Man kann natürlich auch beides Spielen, aber man hat sich für gewöhnlich auf eines fokussiert.

Ich hab damals zum originalen Classic angefangen und hab da PvP sehr gerne gespielt, den Fokus aber auf PvE und den Raids gelegt. Die meiste Zeit lag der Fokus bei mir eher in den Raids und hab da meinen größten Spaß gehabt, aber auch im PvP hab ich sehr gerne mit Freunden gespielt. Dabei ist es egal gewesen ob BG oder Arena, auch Open-PvP hat immer Spaß gemacht.

Das Suchtpotenzial war insbesondere auch an der sozialen Komponente festgeklammert, man hat einfach viel mit anderen zu tun gehabt und es sind da nicht selten gute Freundschaften entstanden. Aber natürlich auch das Spiel selbst hat genügend potenzial geliefert um die innere Sucht danach zu bekräftigen, sei es nur ein einzelnen bestimmtes Ziel gewesen was man sich in den Kopf gesetzt hat wie bspw. das Farmen von Ruf einzelner Fraktionen.