Warum ist der FC Bayern München so ein unsympathischer Verein?

7 Antworten

Seine Neider und Missgoenner sind die Unsympathischen

ist logisch dass man das als Bayernfan so sieht. Als nicht-BAyernfan findet man sie nicht symphatisch, da sie erstens das Geld dazu haben die meisten anderen Vereine halbwegs aufzukaufen also zumindest die Spieler weg zu kaufen die wichtig sind. Ausserdem sind sie arrogant und halten sich zum Teil fuer die Groessten. Und es gibt eben viele Erfolgsfans, die nur deswegen mit dem BAyernscxhal rumrennen weil die staendig deutscher Meister sind.

Das liegt am zu mindestens auf nationaler Ebene dauerhaften Erfolg. Das ruft Neid und Unzufriedenheit hervor, weil andere Vereine nicht zum Zuge kommen, bei der Titelvergabe. Zu viel Erfolg führt aber auch zu einer gewissen Überheblichkeit bei manchen Aussagen der Bayern-Verantwortlichen. Da die Bayern auch das meiste Geld haben, können sie von Konkurrenten wichtige Spieler verpflichten um sie zu schwächen und die eigene Monopol-Position zu stärken. Das ist legitim, kommt aber auch nicht gut an.

Weil er genug Kleingeld hat und den anderen (grad kleinen Vereinen) die guten Spielen abkauft und es so den anderen Vereinen schwerer macht und für den Zuschauer langweiliger, keiner weiß was die Zukunft bringt außer das Bayern gewinnt.

Und sie sind aus Bayern, das reicht eigentlich für sich.

ein Verein ist erst mal ein Verein. Ob ihn jemand sympathisch oder unsympathisch findet, beruht auf den eigenen und subjektiven Bewertungen. Ich kenne genügend Leute, die dein Werturteil nicht teilen!