Warum gehen Buddhisten in Myanmar so gewalttätig mit Muslimen um?
2 Antworten
Du musst wissen, dass Pakistan früher ein buddhistisches Land war mit dem Namen Baktrien. Im Jahre 657 wurde das Land von Muslimen erobert & alle Buddhisten wurden getötet oder vertrieben. Anders wie die Hindus, leisteten die Buddhisten keinen Widerstand, da die buddhistische Lehre zur Gewaltlosigkeit aufruft & es keine Motive für Krieg gibt. So war es auch, als die Moslems im elften Jahrhundert anfingen Nordindien zu erobern. Seitdem gibt es auch keine Buddhisten mehr in Indien (Abgesehen von den später gekommenen Flüchtlingen aus Tibet), was eigentlich das Heimatland des Buddhismus war. Im Blick auf die Geschichte des Buddhismus ist das natürlich eine sehr traurige Sache. Die Frage kommt dann natürlich auf, ob die unbedingte und absolute Gewaltlosigkeit wirklich immer der richtige Weg ist. (Man denke an das rettende Eingreifen der Amerikaner im Zweiten Weltkrieg.)
Zudem musst du bedenken, dass die muslimische Bevölkerung in Myanmar stetig zunahm. Hinzu kam, dass muslimische Dörfer buddhistische Dörfer angriffen, Buddhisten des Dschihad wegen ermordeten & deren Kinder entführten um sie zum Islam zu erziehen. Versuchte Friedensverhandlungen von buddhistischer Seite scheiterten, da die Muslime nicht kooperieren wollten. Die buddhistische Geistlichkeit rief infolgedessen zu einem Gegenschlag auf. Der entscheidende Unterschied zum Dschihad ist aber, dass es dabei nicht um die gewalttätige Verbreitung der Religion ging, sondern um den Schutz der eigenen Religion & Kultur. Am Ende hatten die Buddhisten nur die Wahl zwischen zwei Optionen: sich genau wie damals töten lassen oder sich wehren.
Soweit wäre das Ganze auch nicht kritisch zu bewerten. Jedoch wurde eine Grenze überschritten, als auch gegen unschuldige Frauen & Kinder gewaltsam vorgegangen wurde. Hier haben die Buddhisten ganz klar gegen das Konzept ihrer Lehre verstoßen, was auf den Buddhismus natürlich kein gutes Licht wirft. Allerdings bleibt es dabei, dass die Hintergründe dieser schändlichen Tat menschlich nachvollziehbar sind.
Wenn Bodhgaya schon antworten geschrieben hat, brauche ich nicht mehr antworten schreiben.
Der Buddhismus ist gar nicht so friedlich wie manche behaupten. So gut wie alle buddhistischen Länder haben ihre eigenen Armeen. Worauf vertrauen sie eigentlich?
Das kann ich bestätigen.
Die Aggression der Buddhisten, die sich hier im Forum tummeln, bestätigen das sie grundsätzlich nicht friedlich sind.
Man darf aber sicherlich nicht Verallgemeinern.
Es wird sicherlich auch freundliche Buddhisten geben, die dieser menschengemachten Lehre folgen.
So gut wie alle buddhistischen Länder haben ihre eigenen Armeen.
Ich finde diese Aussage als Beweis für das Gewaltpotential des Buddhismus sehr schwach. Denn bedenke was gewesen wäre, wenn die Amerikaner während des zweiten Weltkrieges keine Armee gehabt hätten... Eine Armee zu haben zeugt nicht automatisch von Gewaltpotential, sondern erst einmal nur von einem Gefühl von Unsicherheit & dem Bedürfnis nach Selbstschutz. Gäbe es in Europa keine Armeen, würde Erdogan bald bewaffnet vor unserer Haustüre stehen.
Aber wenn du als Muslim so argumentierst, dann möchte ich dich fragen, welches muslimische Land denn keine eigene Armee hat? Es gibt fünf Länder die "unbefugt" im Besitz von Atomwaffen sind. Zwei davon sind muslimisch. Kein einziges buddhistisches Land der Welt hat Atomwaffen. Es gibt kein einziges muslimisches Land das eine durch & durch funktionierende Demokratie hat. Gab es in einem muslimischen Land mal Demokratie, konnte diese sich nicht lange halten & ihr Ende war mit dem aufkommen muslimischer Gläubigkeit verbunden. Das beste Beispiel ist die Türkei. Überhaupt wenn man auf die Geschichte des Islams schaut, dann waren in islamischen Ländern Errungenschaften wie die Emanzipation der Frau, Wissenschaftliche Entwicklung & individuelle Entfaltung immer mit einer Aufweichung der muslimischen Frömmigkeit verbunden.
Der arme Muslim. Sieht nicht, wie der Islam die Menschen versklaven wird mit seinen steinzeitlichen Vorstellungen, die Mohammed gar nicht verkündet hatte. Nun wurden wieder in Sumatra katholische Kirchen überfallen und Priester ermordet. Wer tötet denn in Syrien? Die behaupten, sie seien die guten Muslime. Gute Muslime töten nicht, sondern respektieren alle Religionen der Welt. Glauben ist was persönliches und darf nicht von einer Institution dem freien Menschen aufgezwungen werden.
Habe selten solch eine einseitige Sichtweise, wie Du sie hast, gesehen.
Du versuchst uns zu erklären, dass die Buddhisten die "Guten" sind und die Muslime die "Bösen" sind.
Aha!
Die Realität ist jedoch eine andere!
In Mynmar findet ein Völkermord durch Buddhisten, die 90% der Bevölkerung Myanmars bilden, an der muslimischen Minderheit statt.
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Bei all den Berichterstattungen, die wir seit Jahren zu hören bekommen, willst Du uns erklären, dass Muslime Dschihad gegen die "gewaltlosen" Buddhisten machen?