Warmwax & Kaltewaxstreifen Unterschied?

2 Antworten

Kaltwachsstreifen sind sozusagen "gebrauchsfertig". Sie werden kurz in der Hand erwärmt, aufgelegt, angedrückt und dann entgegen der Haarwuchsrichtung möglichst parallel zur Hautoberfläche abgezogen.

Warmwachs muss erst erwärmt werden. Das geschieht entweder durch ein spezielles Gerät, im Wasserbad oder kurz in der Mikrowelle. Das Wachs wird dann auf die Haut aufgetragen, üblicherweise mit einem Spatel. Dann wird ein Stoffstreifen aufgelegt und wenn das Wachs wieder etwas abgekühlt ist und fester geworden ist, wird der Streifen samt Wachs abgezogen. Ähnlich funktioniert die Prozedur auch beim Sugaring. Die Zuckerpaste wird ebenfalls erwärmt und dann flüssi auf die Haut aufgetragen. Sie wird im Gegensatz zu Warmwachs aber mit der Haarwuchsrichtung von der Haut abgezogen. Da Zuckerpaste nur aus Zucker und Zitronensaft besteht, kann man sie außerdem leicht selbst herstellen und sie ist garantiert frei von Zusatzstoffen, die gerne mal die Haut reizen können. Wachs kann z. B. hautreizende Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe enthalten.

Warmwachs gilt als hautfreundlicher als Kaltwachs und eignet sich daher für sensible Hautbereiche. Kaltwachsstreifen sind praktisch, da Du hier das Wachs nicht erst zu erwärmen brauchst man muss sie nur kurz in den Händen anwärmen.

es kommt darauf an ob deine haut er sensibel ist oder nicht wenn sie ehr sensibel ist, empfehle ich dir warmwax da die wärme die Poren sozusagen öffnet und alles dann weniger gereitzt wird.