Wäre ein Draft-System gut für die Bundesliga?
In vielen amerikanischen Sportligen (NBA, NFL, MLS...) gibt es die Drafts jedes Jahr, bei denen sich die Teams aus einem Pool von Nachwuchsspielern der Reihe nach welche von ebendiesen verpflichten können - und zwar beginnend bei den schwächsten Teams. Die starken müssen nehmen, was übrig bleibt.
Wäre das auch etwas für die BuLi, um mal wieder einen anderen Meister zu haben?
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
4 Antworten
Ja wäre besser. So wies aktuell ist gewinnt schlichtweg die Mannschaft die das meiste Geld in die Hand nimmt.
Weshalb die Bundesliga auch sterbenslangweilig ist.
Dafür müsste das gesamte NLZ System umgestellt werden.
Das klingt zwar alles ganz schön, aber es verstößt z. B. gegen Europarecht. In der EU gilt die Freizügigkeit was den Arbeitsort anbelangt:
https://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=457&langId=de
Wie will man denn jungen Spielern verbieten, nicht lieber bei Real Madrid zu spielen, wenn er vom SV Meppen gedraftet wurde?
Weil man in Deutschland eben nicht das Geld hat um eben mal für eine Uni ein Stadium mit 100.000 Plätzen zu bauen oder 40 Hallen für Football.
Ausserdem hat man nicht genug Talente dafür