Verschlechterung der Haut/Pickel durch Milchprodukte?

5 Antworten

Hallo,

mir hat nur eines geholfen - und zwar die Umstellung der Ernährung. Wie das?

Lebensmittel tierischen Ursprungs und hier insbesondere Schweinefleisch und Milchprodukte sind hochgradig mit Bakterien belastet und - zumindest bei konventioneller Aufzucht - voll mit Antibiotika und Hormonen.

Bei Schweinefleisch kommt dazu, dass Schwein dem Menschen genetisch zu 98% gleicht. Das führt dazu, dass auch bei uns z.B. der Bauchumfang zunimmt, wenn wir vermehrt Speck zu uns nehmen.

Der Konsum von Milchprodukten führt ebenfalls zu Krankheiten, die wir ohne nicht hätten. Darunter sind Krankheiten, die angeblich durch den Konsum solcher Produkte verhindert werden sollten - beispielsweise Mangel an Calcium. Kein Tier trinkt die Milch einer anderen Spezies!

Des Weiteren kann das in Lebensmitteln tierischen Ursprungs enthaltene Eiweiß vom menschlichen Körper kaum verwertet werden. So kommt es bei Menschen, die sich omnivor ernähren, signifikant häufiger zu Störungen der Durchblutung und damit auch häufiger zu Herz- und Hirninfarkten. Denn dieses Eiweiß tendiert im Gegensatz zu Eiweiß aus pflanzlichen Quellen zur Verklumpung.

Diese Verklumpung führt auch dazu, dass dieses Eiweiß vom Körper als Fremdkörper angesehen wird und daher möglichst schnell ausgeschieden wird. Und das funktioniert in diesem Falle - tierisches Eiweiß im Blut - vor allem über Hautporen, die dann zu Austrittskanälen für das Eiweiß "umfunktioniert" werden.

Seit ich weitgehend auf solche Nahrungsmittel verzichte, habe ich unter anderem keine Hautunreinheiten mehr.

Herzliche Grüße, Moritz

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Milchprodukte enthalten entzündungsfördernde Stoffe, die unter anderem die Pickelbildung begünstigen.

Es ist nicht die Laktose, die die Pickel und Entzündungen auslöst. (Ich esse seit 1 Jahr keine Milchprodukte mehr - nur sehr selten geringe Mengen - und hoffe, dass es bei mir denselben Effekt hat, wie bei dir (bis jetzt wurden durch meine Pilleneinnahme sowieso Hautunreinheiten verhindert)

In diesem Video ist der Zusammenhang erklärt. Es geht zwar hier um das Lipödem (Fettverteilungsstörung in den Beinen) aber auch für Entzündungen , entzündliche Krankheiten und Laktoseintoleranz gilt dieser Ernährungsvorschlag.

Lipödem - Entzündung - Ernährung - Darm  :
(Boris Alexander Hörold )

https://youtube.com/watch?v=FlUIo4n8aBw


respondera  18.05.2016, 12:49

7:27 im Video:
Die meisten Menschen mit einem erhöhten Entzündungspegel im Körper reagieren im Labortest auf diese Lebensmittel:
Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Grünkern, Kamut, Kuhmilch-Produkte (auch laktosefreie)
Hühnerei
Bäcker- und Bierhefe (auch Wein und Bier)

Lässt man diese für ein paar Wochen weg, kann man sehen, ob sich der Körper und die Beschwerden bessern.

Auch die Ernährung nach der "Blutgruppendiät" bringt ähnliche Ergebnisse wie ein Labortest, und man hat eine größere Auswahl an Lebensmitteln.

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Hallo! Das kann gut sein es gibt auch Berichte dass Milch Cellulite fördert. Daserste.de sagt zu Haut - Pickel : 

Pickel sind eine lästige Erscheinung in der Phase des Wachstums. Manche leiden sogar Jahrzehnte daran. Viele geben der Milch die Schuld. Das trifft bei manchen auch zu. Vor allem bei Personen, die – erblich bedingt – besonders viel eines bestimmten Wachstumsfaktors produzieren. Wenn sie  Milch trinken, wird diese Produktion noch mehr angekurbelt. Denn Milch enthält  wachstumsfördernde Botenstoffe, die ursprünglich für das Kälbchen bestimmt sind.

Trinken diese Personen Milch, kommt es zur Überlagerung dieser beiden Wachstumsprozesse mit der Folge, dass die Fettproduktion der Talgdrüsen überschießt und die Pickel sprießen! Dann hilft nur eins: auf Milchkonsum verzichten!

Denn es stimmt – Milch kann Akne fördern.

Ich wünsche Dir alles Gute.

Also ich war letztens beim Hautarzt und der hat mir eine Broschüre gegeben, in der drin stand, dass Milch und Milhprodukte wie Joghurt und Quark die Akne fördern.

viel Milch trinken ist schädlich, daher lass es sein oder schränke zumindest deinen entsprechenden Konsum ein