verpflichtende auslandsfahrten pro & kontra (debatte)?

2 Antworten

Zu dieser Frage einer Studienreise in ein englisch - sprachiges Land gibt es einen oder viele wunderbare Artikel, die du dir in Ruhe durchlesen solltest:

Ein Englisch-Leistungskurs des Berliner Robert-Koch-Gymnasiums hat diese Studienreise gemacht - und Jobcenter bezahlten 38 000 Euro an staatlichen Sozialleistungen.

  1. Argument pro wäre: «Es ist heutzutage wichtig, dass Schüler ein Erlebnis haben», sagt Micha Schmidt

Andere kannst du dir selbst rauspicken ... etwas Arbeit solltest du selbst leisten

https://www.merkur.de/welt/auf-klassenfahrt-in-new-york-ein-ausnahmefall-mit-folgen-zr-5779147.html

Übrigens eine sehr gefährliche Frage. Bring die Argumente neutral rüber und lass dich nicht in die rechte politische Ecke manovieren, sonst kriegst du ne schlechte Note.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

katzenlieb21 
Beitragsersteller
 01.02.2023, 23:07

danke!! die frage wurde uns von unserer lehrerin vorgegeben

Mir ist die Klassenfahrt nach England 1968 immer noch in Erinnerung. Wenn es die Schule schafft, die Schüler/innen in Familien unterzubringen, dann bringt das auch sprachlich etwas.

Aber die Kosten sind inzwischen wahnsinnig gestiegen, so dass ich mir vorstellen kann, dass sich die Klassenpflegschaft nicht für eine solch teure Reise begeistern lässt. Das muss man dann akzeptieren und Auslandsaufenthalte auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung