Verliert Christian Streich jetzt an Sympathie und Glaubwürdigkeit?

Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen

Nein 100%
Ja 0%
eher ja 0%
eher nein 0%

8 Antworten

Nein

Nein. Es war ja das gute Recht der Freiburger Einspruch einzulegen.

Ja, Christian Streich hat gesagt, er persönlich würde keinen Einspruch einlegen. Aber ich denke, das hat nicht er entschieden, sondern die Geschäftsführung

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich für die Geschichte der Bundesliga
Nein

Nein, wieso sollte es das. Streich hat ja damit auch nichts zu tun.

Außerdem wurde die Entscheidung von Freiburg ja ausreichend und nachvollziehbar begründet.

Nein

Hi, wmsieger⚽️

Nein, denn Streich hat ja öffentlich gesagt, dass er persönlich keinen Einspruch einlegt.

Das kommt von der Geschäftsführung, sie müssen sich den Rücken sauber halten. Aber erreichen werden sie deshalb doch nichts.

Die Punkte bleiben bei Bayern.

Mit sportlichen Grüßen, Renate. ⚽️


Renate2804  06.04.2022, 11:05

Hi, wmsieger. Vielen Dank für deine Bewertung. ⚽️

0
Nein

Hallo,

Nein überhaupt null

Mario 1515

Nein

wie du sagst, es ist die Geschäftsführung und die MÜSSEN das tun. Sie sind verpflichtet, das optimale für ihren Arbeitgeber (Verein) zu erreichen, sonst können sie persönlich haftbar gemacht werden.

Sollte also Freiburg wegen der 3 Punkte die CL verpassen, könnte man den finanziellen Verlust von den Geschäftsführern persönlich einfordern. Auch wenn sehr unwahrscheinlich sein dürfte, dass die Mitglieder so entscheiden und die Entlastung verweigern, um dieses Risiko auszuschliessen müssen die Geschäftsführer diesen Einspruch machen. DArum sagen sie ja auch, dass sie sich unwohl fühlen und das eigentlich automatisch und ohne Einspruch vom DFB untersucht werden müsste