Verändert sich der Klang von Lautsprechern durch gute Kabel?
Ich möchte mir demnächst bessere Lautsprecher kaufen. Sollte man dabei auch auf die Qualität der Lautsprecherkabel achten?
In welcher Form verändert ein gutes, und teures Kabel, den Wohlklang von Lautsprecherboxen?
12 Antworten
Wichtig ist ein hoher Querschnitt, und OFC-Kupfer.
Denn beides beeinflusst den Dämpfungsfaktor.
Es geht nicht nur um Leistungsverluste
Wichtig ist auch, dass beide Kabel exakt die gleiche Länge haben.
20,- Euro pro Meter ist dabei noch die preiswerteste Kategorie. Kabel für 1000,- Euro pro Meter müssen hingegen nicht sein.
Ein guter Mittelwert sind ca. 30,- bis 70,- Euro pro Meter. Du wirst den Unterschied hören, gehe mal in ein gutes Geschäft (High-End).
die audiophilen Eigenartigkeiten lassen sich noch steigern!!!
Black Forest Audio ZeroPlug™M für offene Stromsteckdosen
http://www.blackforestaudio.de/cms/upload/bfa/tuning/pdf/BedienungsanleitungZeroPlugMHarmonizer.pdf
BadJoke, und so etwas ist angeblich Student. Ist aber schon klar, wer selbst an diese fragwürdigen Produkten verdient, kann sich kein neutrales Urteil erlauben.
Es bringt tatsächlich eine ganze Menge, für einen sauberen Abschluß der Steckdosen zu sorgen.
Wir sind hier bei Themen wie Wellenimpedanz, Stehwellen. In der Hochfrequenztechnik gibt es genügend Techniker, die sich damit beschäftigen.
Deshalb ist denkbar und nachweissbar, dass sogar bei 50 Hertz (es sind immerhin 50 Schwingungseinheiten pro Sekunde (!!!) ein großer Anteil an Phasenschmutz eingekoppelt wird.
Was meinst Du, wie Erdstrahlen weitergeleitet werden? http://www.hochbuerder.org/erdstrahlen/
Dieser Artikel ist sehr lesenswert, und hat mir die Augen geöffnet.
Dieser Artikel ist sehr lesenswert, und hat mir die Augen geöffnet
JA, auch wohl reingefallen!
Wenn in einem "wissenschaftlichen" Bericht der Begriff "Stromspannung" zu lesen ist, dann ist meist nicht sehr ernst zu nehmen, oder wie hier eine gut verpackte Satire!!
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- die gesamte Menschheit vor Dummheit und Peinlichkeit zu schützen
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Größtmögliches Vertrauen bei maximaler semantischer Divergenz zu gewinnen.
die Lesbarkeit auch für sehschwache Personen zu gewährleisten.
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die graphische Gestaltung und den genannten Inhalt nur scheinbar in Einklang zu bringen.
pssst ... hättest Du doch nicht verraten müssen. Ich kenne die liebe Sathu über GF .... die ist nicht auf den Kopf gefallen ... und hat sich dabei was gedacht ...
Wenn ich die Beiträge so lese, dann frage ich mich, wie es ein kann, dass man viel Geld für Kabel ausgibt und dafür keinerlei Effekt erhält.
Auch dass das Kabel gleich lang sein muss (!) das ist Blödsinn. Den Unterschied kann man auftrennen in Laufzeitveränderung und Pegelabsenkung durch höheren Widerstand.
Widerstand ist klar, einen Meter mehr pro Seite = 0,05 Ohm mehr bei 1,5m2
Bei der Laufzeit hat man etliche Untersuchungen gemacht. Man hat den einen Kabel kurez angeschlossen, und eine ganze Rolle (bis zu Kilometerlang) an den anderen Kanal angeschlossen. Das Ergebnis habe ich als Test auf einer CD. Und die sagt: erst ab einigem millisekunden hölrt man ein Echo, weil der Strom durch das längere Kabel eben verspätet am Amp ankommt.
So lange Kabel aber hat keiner, für Highender wäre das auch unbezahlbar! Haighender haben allesamt zunächst nur eine große Klappe, und wenn ich die dann hier bei mir zu einem Hörvergleich geteste habe (blind natürlich, was sonst!), dann geben alle (!) kleine bei und hören weder den Unterschiede zwischen van den Huul und Netzkabel, oder MP3 und CD.
Der Käufer eines 30.000 Euro-Kabels wird auch nie zugeben, dass sein 5.000 genau so gut klingt. Das liegt in der Natur des Menschen, fast schon ein religiöses Problem.
Entsprechende LS vorrausgesetzt verändern Kabel en Klangg, es gibt welche die eher warm und dunkel klingen und welche die eher kühl und hell klingen und natürlich alles an Klangnuancen was es gibt.
Jedoch lohnt es sich nicht für günstige LS teure Kabel zu kaufen. Ich würde mal sagen so ab 1500-2000€ für das Paar LS sollte man sich schon was hochwertiges kaufen, aber darunter langen auch einfache Reinkupferkabel mit 4mm² Surchmesser und guten Steckern dran, wenn man löten kann gibts da recht gute BAnanas der Firma Nakamichi auf Amazon zu kaufen, die klingen ziemlich gut für den Preis und sind solide verarbeitet.
Viel wichtiger ist der Netzstecker! Durch das Netzkabel kann man extrem viel an Klang rausholen, deshalb ist es schon beo 500€ Verstärkern sinnvoll sich ein gutes Netzkabel für um die 150€ zu besorgen (z.B.: http://www.loftsound.de/shop/Stromversorgung/Netzkabel/WSS-N1-STC-Silver-Line-Netzkabel::103.html), da dies den Klang erheblich verbessert.
Das mit den Netzkabeln ist anscheinend ein guter Tipp.
Ob ich jetzt meinen Energieversorger (also das E-Werk) davon überzeugen kann, bessere Kabel in meine Wohnung zu verlegen`?
Nein, es geht um das Kabel von der Steckdose zum Verstärker/CD Player/DAC/wahtever.
Ja, auf die letzten 2 Meter soll es ankommen und die hunderten Meter davor sollen etwa keine Rolle spielen, begreift den niemand, dass das ein aufgelegter Schwachsinn ist.
Geeenau, das ist bestimmt Schwachsinn.
Ich und 100te andere mit High-End Anlagen hören den Unterschied und du meinst, ohne das jemals gehört zu haben, dass es Schwachsinn ist? Alles klar mein lieber.
Vielleicht bist du einfach neidisch dass ich an ner Referenzkette hören kann und du nicht? Irgendwie muss man seinen Frust ja auslassen......
Nein, ich zahle für meine Kabel genau das gleiche wie andere Leute und verdiene NICHTS daran, da ich noch nicht mal abrbeite, ich fange bald mit dem Studium an, mein Dad hat halt ne nette Anlage und die darf ich nutzen wenn ich daheim bin^^
ach herrje, und so etwas ist Student. Wo bleiben da die wissenschaftlichen Ansätze, BadJoke27.
Nun gut, der Glaube kann Berge versetzen, und Einbildung ist ja auch eine Bildung.
Wissenschaftliche Ansätze? Wtf?
Ich brauch keine wissenschaftlichen Ansätze, weil ich es HÖRE.
BadJoke27 suche dir eine andere Spielwiese. Esotherik oder so. Da könnte dir vielleicht geglaubt werden.
Doch hier haben die Leute AHNUNG und FACHWISSEN von Technik.
DU hast garantiert kein Fachwissen von High-Ed HiFi wenn du so einen Müll schreibst.
Und ja, ne Esoteric Anlage hätte ich gerne mal, schon die Mono-DACs von denen sind SEHR lecker und zusammen mit CD_Laufwerk und Masterclock stellen die ziemlich das beste dar was man kaufen kann (in puncto digitaler Musikwiedergabe).
Tja, aber Leute wie du können nie in den Genuss dieses perfekten Klangs kommen, weil sie sich nur auf nichtssagende technische Fakten und wissenschaftliche "Tatsachen" die beim HiFi einfach nicht immer stimmen verlassen.
Die Sache mit den Kabeln (Netzkabel) kannst Du bestimmt technisch begründen, BadJoke27 !
Natürlich: Sämtlicher Strom der zu Schall gewandelt wird (durch den Verstärker) kommt aus dem Netz.
Somit ist sämtliche Verbesserung des Stroms, also USVs, Netzkabel, Netzfilter, extrene Netzteile, etc. deutlich hörbar.
Hier kann man auch noch was schönes dazu lesen: http://www.frank-armbruster.de/category/audiophilie/stromversorgung-kein-voodoo/
Da schlägt jetzt aber die volle technische Kompetenz durch!
Somit ist sämtliche Verbesserung des Stroms, also USVs, .....
Fast jedes USV Gerät, selbst solche die in der Beschreibung "SINUSAUSGANG" stehen haben produziert enorme Oberschwingungen, die genau das Gegenteil von dem verursachen, was man sich wünscht.
Ein Netzkabel kann auf die letzten 2 Meter nicht das gut machen, was die letzten 300 Meter davor alles verkorkst wurde, da hilft eine Leitung aus Gold nichts, sie leitet den Strom, der vom Netz angeboten wird und in den Steckern wie gezeigt haben unmöglich brauchbare Netzfilter platz, die natürlich was bringen (wir können aber gerne nach einem Physikstudium über dieses Thema weiter diskutieren).
Ganz was anderes ist natürlich z. B. ein Accuphase PS-500V Sinus Stabilisierer, den genau das macht das Gerät. Es misst die Wellenform der Eingangsspannung und mit kräftigen Line-Verstärkern das Sinussignal zu den 6 Gerätedosen. Da wird konkret und mit einem riesigen Aufwand die Sinuswelle so restauriert, dass sie mit maximal 0,3 % Abweichung von der Idealform heraus kommt. Nur zahlt man dafür auch einen gepflegten Preis jenseits von € 7.500,- alleine für die Sinus-Perfektionierung.
Ich muss natürlich zugeben, dass ich keinen DC-901 SACD Wandler / Digitalprozessor und keinen DP-700 SA CD & Compact Disc Player für zusammen um die gut € 40.000,– habe --- mir aber auch ganz sicher nicht zulegen werde.
Ehm sorry, das USV habe ich da aus Versehen hingeschrieben, wurde nämlich just in dem Moment nach ner Empfehlung für gefragt (hatte mal ne USV für meinen PC als ich noch viel gerendert habe). Natürlich, ne USV ist nix, wobei es da eins zwei ganz gute Geräte geben soll, wie ich mal irgendwo gelesen habe. Die kosten aber auch SEHR viel Kohle.
Also ich hab auch am Accuphase E-460, der mein Eigen ist, nur mit nem etwas besseren Netzkabel für um die 350€ schon deutlich mehr Ruhe und "Aufgeräumtheit" im Klangbild. Ein Netzfiter bringt da nochmal einiges mehr, aber atm hab ich kein Geld dafür und ich werd mir auch erst einen holen wenn ich ne Vor- /Endstufenkombi habe.
Und was sagst Du hierzu; http://www.frank-armbruster.de/category/audiophilie/hifi-tuning/klangtuch/?
Das Netzkabel von der Steckdose zum Verstärker ist natürlich wichtig. Die dutzende Kilometer vom E-Werk bis in mein HAus sind auch in Reinsilber mit Jitterfreiem Ölfussisolierten phasenkorrekturfreien KAbeln ausgeführt. Musste zwar den Mehrpreis selbest bezahlen, aber die 245563,23 € ist es mir wert.
es gibt welche die eher warm und dunkel klingen und welche die eher kühl und hell klingen
da gehört schon einiges an Phantasie dazu und einige Blind-"Verkostungen" haben längst bewiesen, dass auch Enthusiasten nicht alles hören was sie meinen hören zu können.
Der Dämpfungsfaktor als Verhältnis der Lautsprecherimpedanz zum Innenwiderstand des Verstärkers ist jedenfalls nicht zu vernachlässigen.
Ein durchschnittlicher Verstärker hat einen Innenwiderstand von z. B. 0,08 Ohm, bei einer Boxenimpedanz von 8 Ohm ist der Dämpfungsfaktor dann 8 : 0,08 = 100. Diesen sollte man möglichst durch ein entsprechend ausgewähltes Kabel erhalten
Hat eine Endstufe einen niedrigen Innenwiderstand (resultierend in einem hohen Dämpfungsfaktor), werden Effekte von Überschwingungen der durch die in den Lautsprecherboxen entstehenden Membranbewegungen gebremst und unterdrückt. Dieses wirkt sich auf den Klang auf, so dass dieser um einiges direkter, natürlicher und klarer ist (eher warm und dunkel oder eher kühl und hell entstammt eher der Fantasie der Marktstrategen, das gilt auch für den Netzstecker)
Dieses wirkt sich auf den Klang auf, so dass dieser um einiges direkter, natürlicher und klarer ist (eher warm und dunkel oder eher kühl und hell entstammt eher der Fantasie der Marktstrategen, das gilt auch für den Netzstecker)
Naja, man kann schon sagen dass es Klangnuancen sind, mit analytisch meine ich auch klarer und direkter.
Leute... Ihr könnt hier rumlabern wie ihr wollt. Aber das was badjoke da schreibt bestätige ich zu 100%.Klar das es die meisten nicht hören (oder wollen) aber die beschriebenen Verbesserungen kommen wirklich erst ab einer bestimmten Preisklasse zum Vorschein. Ich für meinen teil hab jetzt nach langen probieren Nordost Kabel dran ( Blue heaven ) und nun passt es. Oyaide Steckdosen und Stecker tun ihr übriges.. und 100 Euro das Stück ist nicht teuer. Für 100% Kontakt. Ich hab schon viel gehört und gesehen. Aber die die nach dem technischen Hintergrund fragen sind immer die gleichen. Erklärt mir doch mal warum Eure hifi kette nicht genau so klingt wie eine 50k Euro teure??? Technisch sind sie gleich... 20 - 20000 Hz und so weiter.... tja. Warum klingt ein Steinway anders als ein bechstein oder ein schimmel... ah ja .. stimmt ... sind ja alles Flügel und die klingel gleich. Ihr hört den unterschied nicht. Weil eure Anlage Schrott ist.Ich höre da sehr wohl unterschiedliche klangfarben. Wenn das der Fall ist. Dann fangt an die Kabel zu optimieren und ihr werdet Erfolg haben. Vorher ist alles nur geschwaffel. ...
Noch ein Tip:
ein eigenes Kabel zum Atomkraftwerk. (klingt schön warm)
oder zum Wasserkraftwerk (klingt analytisch/kühl)
;-)
Dieser geheimnissvolle Kabelklang hat auch viel mit Psychoakustik zu tun. Wenn ich ein Lautsprecher - Kabelpaar für 10.000 Euro (zugegeben ein etwas extremes Beispiel) an die Lautsprecher anschliesse, dann meldet mir mein Gehirn fast automatisch - dass iss' es :-)
Billigststrippen aus dem Baumarkt sind nicht unbedingt empfehlenswert - und bei den superteuren Kabeln ist das Preisleistungsverhältnis nicht in Ordnung. Aber Kabeljünger die auf so etwas stehen, wird man durch sachliche Argumente wahrscheinlich wenig überzeugen können.
Das Geld ist in CD's und gute Lautsprecher viel besser investiert...
Mein Tipp - besorg Dir ein Kabel (zum Beispiel von Kimber) auf einem Level von 5 - 10 Euro pro Meter - und einem ungetrübten Musikgenuss steht nichts mehr im Wege....
LA
Unbedingt! Weiss noch, wo ich mal meinen iPod mit Standard Kabeln mit meiner Anlage verbunden hatte und es einfach selbst bei VOLUME MAX superleise war.
Zum Elektro Markt gefahren und Kabel mit vergoldeten Steckern gekauft, und BOOM!
Das ist nun wahrer Sound, so wie es sein soll! Schön klar, man kann auch lauter machen ohne zu laut zu sein und die Bässe wummern richtig schön.
Am besten dich mal im fachhandel beraten lassen. Die wissen Bescheid!
Da kann man wieder einmal sehr deutlich erkennen, wozu Werbung alles fähig ist:
Für den Einfluss auf den Dämpfungsfaktor hat einzig der Leiterwiderstand (bei gegebenem Innenwiderstand der Endstufe und Lautsprecherimpedanz) eine Auswirkung.
OFC Kupfer hat bei einer typischen Reinheit von 99,99 % einen elektrischen Leitwert von59,1 Sm/mm²
Elektrokupfer nach DIN 46441 hat typisch einen Leitwert von 58,0 Sm/mm² und darf unter Ausnutzung aller Toleranzen einen Wert von 57,5 nicht unterschreiten.
Der Unterschied (Extremwerte gerechnet) beträgt gerade einmal 2,78 %. Die Änderung des Querschnittes um eine Stufe bringt (je nach Ausgangswert) 50 bis 60 %
Drähte und Litzen aus sog. Oxygen Free Copper (OFC, engl. für Sauerstoff-freies Kupfer mit einer Reinheit von > 99,99 %) haben ein sehr feinkörniges Kristallgefüges und eine besondere hohe Ermüdungsbruchfestigkeit. Sie werden für mechanisch hochbeanspruchte Kabel und Leitungen eingesetzt (z. B. Massebänder in KFZ)
Es sind das Eigenschaften, die für eine fest verlegte Lautsprecherleitung völlig sekundär sind.