ungesundes Katzenfutter?
Ein Kater meinee Oma ist wegen Krebs gestorben.Es könnte an seinem Futter liegen,meint sie.Ich mach mir Sorgen um meinen eigenen Kater.Ich gebe ihm normales Futter von kitkat oder sonst welchen ähnlichen Firmen. Weiss jemand worauf ich achten soll?
7 Antworten
Kauf nicht diesen Schrott aus dem Disconter! Kittekotz,Whiskotz und co enthalten kaum Muskelfleisch und zudem schlechtes Getreide zum Strecken! In Guten Katzenfutter sollte frisches Fleisch sein , kein Getreide,kein Zucker und klar deklarierte Nebenerzeugnisse wie Innereien! Ich empfehle dir mal auf Zooplus-Online zu schauen,die haben etliche hochwertige Futtersorten! Hier mal eine kleine Auflistung guter Nassfuttersorten:
-Smilla
-Mac`s
-Porta Feline 21 (Achtung-einige Sorten sind nur Ergänzungsfutter,da kein Taurin zugesetzt ist)
-Animonda Carny
-Cat´s finefood
-Miamor
-Real nature
-Leonardo
-Granatapet
-Feringa
-Holistic
-Premiere
-O.Canis
-Schmusy
-.Applaws
-...gibt noch einige mehr....
-Katzen sind Fleisch fresser und haben einen sehr kurten darm . Schlecht,Getreide zu verwerten. daraus resultieren die klassichen Nierenkrankheiten der Katze. Alles hausgemacht.....
Das große Problem wird der Zucker sein. Wie beim Menschen auch fördert der Zucker den Krebs. Einfach gesagt mit zuckerhaltigen Katzenfutter fütterst du nicht nur deine Katze sondern vor allem den Krebs.
Die meisten katzenfutter (whiskas, felix etc..) bestehen aus getreide pampe mit kunst fleisch sauce darüber. Schau bitte dir bitte IMMER den fleischgehalt des katzenfutters an! 'Miamor' und vorallam 'schmusy' haben einen hohen fleischgehalt. Die gibt es im fressnapf/futterhaus. Dort können dich die verkäuferInnen auch beraten.
Kitekat Sheba und Whiskas sind giftige Zusatzstoffe drin. Kauf lieber welches ohne Zusatzstoffe
Tiere bekommen genau so Krebs wie wir Menschen. es ist nun einmal so, dass ein biologischer Organismus dazu neigt, Geschwüre zu bilden. Das individuelle Risiko ist jedoch unterschiedlich, das ist auch eine Sache der Veranlagung. Insbesondere die vielfältigen negativen Umwelteinflüsse, also der Kontakt mit karzinogenen Stoffen fördern diese Tendenz leider. Deshalb glaube ich nicht, dass es nur am Futter liegt! So einfach ist die Sache nicht.