Unedle Metall+ salzlösung

3 Antworten

Jedes Element will in seiner äussersten Schale 8 Elektronen haben. Deswegen reagieren beispielsweise unedle Metall mit 6 Elektronen und Nicht-Metalle mit 2 Elektronen, damit das Produkt 8 Elektronen hat.

Edelmetalle haben alles abgesehen von Helium acht Elektronen in der äussersten Schale und sind damit "glücklich" und haben keinen Grund zu reagieren. Helium hat zwar nur zwei Elektronen in der äussersten Schale, da diese erste Schale aber nur 2 Elektronen aufnehmen kann, ist auch Helium versorgt.

Was du mit der Darstellung von Wasserstoff meinst, verstehe ich nicht ganz. 


Paul56 
Beitragsersteller
 20.04.2015, 20:05

Hey danke ich meinte damit sozusagen die herstellung.

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botanicus  20.04.2015, 21:04

Da stimmt absolut NICHTS: 

Die Regel mit den 8 Elektronen ist eher die Ausnahme. Unedle Metalle mit 6 Elektronen gibt es nicht. 6 Elektronen hat Kohlenstoff, 6 Valenzelektronen haben nur Nichtmetalle. 2 Elektronen hat Helium, 2 Valenzelektronen haben nur Metalle. Und zwar Erdalkalimetalle. Elemente WOLLEN nichts. Der Satz mit den Edelmetallen ist absoluter Blödsinn. Und der Begriff "Darstellung" steht in der Chemie für "Herstellung".

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Paul56 
Beitragsersteller
 21.04.2015, 19:09
@botanicus

Und was ist dann die richtige antwort deiner Meinug nach.

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Unedle Metalle reagieren nicht mit Salzlösungen. Sie reagieren mit Wasser (wenn sie sehr unedel sind) oder mit verdünnten Säuren. Edle Metalle brauchen stärker oxidierende bzw. konzentrierte Säuren, weil sonst das Redoxpotential des Metalls nicht erreicht wird.

Wasserstoff kannst Du mit Säure und jedem Metall erzeugen, das unedler als das System (H2/2H+ + 2e-) ist. Also alle sog. unedlen Metalle.

Ich sage nur eins: oktatregel das muss reichen


botanicus  20.04.2015, 21:00

Ich sage nur eins: Quatschantwort zum Punkteschinden. Das reicht auch.

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