Tochter (7) will wissen, woher weiss der Bauer...

7 Antworten

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Wie geprüft wird: Durch Schieren (=durchleuchten). Aber das ist nur bei bebrüteten Eiern relevant. Natürlich kann man auch befruchtete Eier essen. Bei der normalen Bauernhof-Freilandhaltung ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Hahn dabei ist - ergo sind die Eier auch befruchtet. Das ist auch nicht eklig. Erst durch das Bebrüten entwickelt sich das Küken.

Ganz einfach durch durchleuchten der Eier.

Mit einer einfachen Glühlampe kann schon ins innere des Ei geschaut werden

wie gesagt wurde, er durchleuchtet es.

wenn man später zweifel hat, ob noch in einem ei leben ist undkeine lampe hat, kann man die eier auch kurz in wassser legen, ist noch leben in den eiern bewegen sie sich.

dann ncihts wie raus.

Oft ist kein Hahn dabei, dann gibt es ohnehin keine Küken.

Wenn ein Hahn dabei ist, dann ist das Ei zwar befruchtet, aber es gibt auch noch kein Küken, weil die Entwicklung erst anfängt, wenn mit der Brut begonnen wird: Ein Huhn legt über mehrere Tage oder sogar über eine Woche lang Eier und fängt erst mit Brüten an, wenn sie damit fertig ist - dann beginnt die Entwicklung in allen Eiern gleichzeitig und die Küken schlüpfen gleichzeitig.
Da man die Eier jeden Tag einsammelt, ist keines davon bebrütet, es kann also kein Küken drin sein

Wenn ein Hühnerzüchter Küken möchte, hat er in seiner Herde genügend Hähne und sammelt die Eier jeden Tag ein und legt sie in den Brutkasten (oder er lässt die Henne selber machen). Nach ein paar Tagen kann er mit Licht gucken, ob sich da ein Küken entwickelt.

dazu muss der Bauer srst mal einen Hahn haben und dann eine Glucke, eine Henne, die 3 Wochen nicht mehr von dem Nest aufsteht und auch die Eier ihrer Freundinnen ausbrütet. Diese Eier lässt man der Henne , wenn man denn Küken will, wieviele da letzlich ausschlüpfen, weiss man nicht. Man kann, sollte ein Ei befruchtet sein, dieses aber aus dem Nest sofort entfernt wird, auch essen....