Entspricht der bekannte Satz "EInmal süchtig - immer süchtig" der Wahrheit?
Sind Abhängige auch nach dem Überstehen ihrer Sucht noch süchtig und leben immer mit dem Gedanken an die frühere Sucht oder kann man eine Sucht irgendwann komplett abschließen?
Fangen sie bei einem Rückfall (auch nach Jahren) wieder "ganz von vorne" an oder verfallen sie sofort/viel schneller in alte Muster? Also dass sich sowohl der Verstand wieder auf die Sucht einstellt, als auch eine sofortige hohe Toleranz, usw. Also quasi von 0 auf 100?
Verschlechtert sich das Erscheinungsbild von Ex-Abhängigen schneller als von "Neueinsteigern"?
Kann man die Antworten auf jede Sucht beziehen? (Also sowohl Alkohol, Drogen als auch Magersucht, o.ä.?)
Ich hoffe ihr versteht was ich meine xD
LG Skellington