Strafe wegen Lebenslauf Fälschung?

4 Antworten

Ich will dich nicht zu einer Straftat oder gar Urkundenfälschung drängen.

Wenn du etwas gelogen hast, dann solltest du natürlich dazu stehen und dich auf Fragen gefasst machen die unangenehm werden können.

Meiner Meinung nach, würde ich mich nicht selber in die Scheiße reiten und es so lassen wie es ist, wenn du damit nicht leben kannst, dann solltest du darüber nachdenken den Sachverhalt zu klären.

Wie ich gerade gelesen habe kannst du wenn es rauskommt, mit einer Kündigung rechnen.

Das kommt drauf an, z.B. auf die Absicht.Wenn du gezielt betrügst bist du schuldig und wenn du glaubst, dass du schuldig bist und es bestätigst bist du ebenfalls schuldig. Ein Lebenslauf ist schließlich keine Doktorarbeit, sowas kann man genau genommen nichtmals fälschen. Man kann falsche Angaben machen, das wäre wie gesagt Betrug und müsste zuerst ein Mal in Frage stehen, bevor du es behauptest. Dinge auszulassen und ungenau zu sein, zu tricksen keine Straftat.

Im Gegenteil Gesetze dienen den Verantwortlichen, wenn er damit umgehen kann, nicht umgekehrt.


Kleine Lügen im Lebenslauf sind ok. Bildungsabschlüsse oder Arbeitgeber zu erfinden schon.

Bsp. Du hast als Leiharbeiter gearbeitet und schreibst im Lebenslauf du hast als Maschinenführer gearbeitet.


uginass80 
Beitragsersteller
 08.07.2021, 00:55

Bildungsabschlüsse nicht. aber manche Sachen . Die dauer der Tätigkeit usw

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Rube96  08.07.2021, 00:57
@uginass80

Es kommt auch immer auf das Unternehmen an bei dem du dich bewerben willst, ob sie das prüfen. Ich habe auch schon gelogen und es ist nichts passiert. Man sollte aber immer davon ausgehen, dass das irgendwann ans Tageslicht kommt.

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uginass80 
Beitragsersteller
 08.07.2021, 00:58
@Rube96

ja genau. Werde mich morgen darum kümmern. Es ist dann viel besser abzuwarten, bis die Beamten kommen. muss machen. es gibt keinen anderen Weg. Man muss die gerechte Strafe bekommen, was man gemacht hat. Habe lange Zeit darüber nachgedacht. Es ist Zeit :)

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