Stimmt diese Aussage??
Nicht, weil du die Clubs und Discotheken nicht tatsächlich besuchst, sondern weil mit dem Fernbleiben von diesen Örtlichkeiten eine für Frauen ganz einfach zu langweilige Persönlichkeit korreliert. Discotheken meiden gerade die Männer, die keine "Alphas" sind, ansonsten hätten sie nämlich keine schlechten Erfahrungen dort gemacht.
Die Aussage legt nahe, dass Männer, die Clubs und Diskotheken meiden, als langweilig und nicht „alpha“ angesehen werden. Dabei wird unterstellt, dass Frauen solche Männer weniger attraktiv finden, weil sie keine „aufregenden“ Persönlichkeiten haben.
4 Antworten
So ein Quatsch. In Diskotheken geht doch eine sehr spezielle Zielgruppe, die einen winzigen Bruchteil der Bevölkerung ausmacht. Kann natürlich sein, dass dies vor allem Leute sind, die in Kategorien wie "Alpha" und was weiß ich was denken. Aber der überwiegende Teil der Bevölkerung kann mit sowas überhaupt nichts anfangen und weiß nicht einmal, was das sein soll.
Also Clubs und Baars sind natürlich ein sehr guter Ort und einander kennenzulernen und dort existieren halt auch weniger Hemmungen. In der Regel dienen Clubs und Baars gerade diesen Zweck. Aber es ist jetzt kein Muss. Es gibt auch andere Möglichkeiten Frauen kennen zu lernen. Es ist aber ein Mythos zu glauben: "Dort lernt man eh keine qualitativen Frauen/Männer kennen!" Das ist schwachsinnig.
Der Mann der von Frauen selektiert wird IST ein hochwertiger Mann bzw ein Mann der im SMV gut aufgestellt ist, sonst würde er von Frauen nicht selektiert werden und der glaube von der "einen Frau" die "Hochwertige Madonna" ist ohnehin ein Mythos. Was ist eine "qualitative Frau"? Was soll das sein? Und "hübsche Frauen" sind in Clubs und Baars genug.
Ich hatte mal einen guten Freund, der sich ständig in eine Dame verliebte und irgendwann sagt der: "Boa die wollen alle Feiern gehen. Das nervt. Das gibt nur ärger." Also dachte er es wäre eine gute Idee Frauen anderweitig kennen zu lernen. Also nicht in Clubs und Baars und dann war da mal eine die wirklich wirkte wie die "einzig wahre Madonna" und wer hätte es gedacht auch das Good-Girl ist ein Bad-Girl das einfach nur nicht erwischt wurde.
Die "Richtige" existiert nicht. Frauen sind wie Frauen sind und es gilt IMMER die Mann Frau Dynamik. Ein Mann wird NIEMALS Bedingungslos geliebt.
Es ist wie es ist und dann sind Clubs und Baars gerade für die "Alpha Typen" also die qualitativ hochwertigen Männer ein guter Ort um Frauen kennen zu lernen ABER natürlich nicht der einzige Ort es gibt auch andere Möglichkeiten und das bedeutet auch, das die "qualitativeren" Frauen also Bindungsfähige Frauen durchaus mit darunter sind und hübsche Frauen gibt es dort definitiv.
Es ist also Schwachsinn wenn man sagt: "Da lernt man nichts vernünftiges kennen." die Leute haben einfach keine Ahnung was Qualität im Dating Kontext bedeutet. Oder die meisten zumindest. Diejenigen die über "Qualität" predigen sind meistens diejenigen die am Ende mit einer höheren Wahrscheinlichkeit mit der Scheidung sitzengelassen werden, während sie weiterhin Unterhalts Leistungen Zahlen müssen. Das ist nur eine reine naive Poetisierung. Blind für die Realität: "Nein meine Freundin ist nicht so eine"
ich kann mir gar nicht vorstellen, dass wenn man nicht wenigstens durchschnittlich aussieht, nicht automatisch innerhalb weniger Wochen eine Beziehung findet, wenn man denn will.
Frauen ja und Männer nein. Frauen haben tendenziell mehr Optionen als Männer und die meisten Frauen liegen auf der 10 Punkteskala zwischen 4 und 6.
Dann ist es an der uni nicht so leicht wie man denkt.
Nur wenn es Gemeinsamkeiten gibt. zb Seminar, Lerngruppe, oder Projekt gibt.
Genau, Frauen neigen evolutionär zur Hypergamie, was bedeutet, dass sie die Attraktivität von Männern strenger bewerten. Dies ist Teil des natürlichen Selektionsverfahrens. Da Männer tendenziell polygam sind, haben sie einen geringeren Anspruchsfilter, wodurch Frauen weniger leisten müssen, um als attraktiv zu gelten. Studien zeigen, dass Frauen bei der Bewertung der männlichen Attraktivität kritischer sind, was diese Dynamik widerspiegelt:
https://www.sciencedaily.com/releases/2009/06/090626153511.htm
Es erfolgt aber bei vielen sehr leicht.
Gemeinsame Gespräche bei Lerngruppe oder Geburtstagsfeiern und dann sind die innerhalb Wochen ein Paar.
Keine Suche. Keine Selektion!
Keine Suche. Keine Selektion!
Das ist ein Fehlschluss. Natürlich fand eine Selektion statt im evolutionären Unbewussten. Attraction is not a choice.
Wenn sie z.b. einen Mann außerhalb der Lerngruppen nicht wollte obwohl dieser sie in "Gesprächen" einwickeln wollte auch wenn sie es als unangenehm empfunden hat, aber den Kerl in der Lerngruppe dann plötzlich interessant findet, dann war das eine Selektion, auch wenn man es als Frau nicht als solche wahrnimmt.
Wichtig ist auch zu verstehen, dass es nicht "den Dating Markt" gibt sondern der Markt eher so in Nischen existiert wie eben solche Lerngruppen oder ein Yogakurs etc. und dort sticht dann eben der Mann hervor, der in der Dominaz- und Kompetenzhierarchie weit oben ist oder so wahrgenommen wird entsprechend hervor.
Das ganze findet halt sehr unbewusst statt, ohne das man aktiv darüber spricht, wir haben dann immer so ein "Gefühl" aber das sind halt die Dynamiken die dann dahinter stecken. Die Annahme, dass die Partnerwahl ein bewusster Prozess ist, ist einfach naiv.
Ein Beispiel:
In der Gruppe kommen die Männer ins Gespräch und stehen sich auf subtiler Ebene sozusagen als "Konkurrenten" gegenüber und der eine fragt nun den anderen: "Ja woher kommst du? Wo findet man eigentlich hier so die besten Frauen in der Gegend? Was sind so deine Ziele?" Was passiert hier? Der Kerl nutzt die "Ego Besessenheit" des Gegenübers aus und lenkt so den hypergamen Zweifel subtil auf ihn und dann fängt er an zu erzählen, von seinen Zielen und dann muss er sich erklären und aufbauen: "Ja ich verfolge dieses und jenes Ziel und oh ja weiber, was habe ich schon gehabt!" usw. und genau damit dequalifizieren sich diese Männer dann bei den Frauen, denn die die es "verbalisieren müssen" "ich bin der König!" also derjenige der sagen muss, dass er der König ist, ist es eben nicht.
Derjenige der es verbalisieren muss ist der mental Schwache, der sich aufstellen muss und sich demonstrieren muss.
Und das ist nur mal ein Beispiel wie subtil das einfach abläuft oft ohne das man es merkt: "uff.... was ist das den für einer." und da merkt man wie viel einfach im evolutionären Unbewussten so abläuft.
Es findet also definitiv eine Selektion statt auch wenn man es selber nicht direkt bennen oder erkennen kann.
Also nur weil wir diese evolutionären Selektionsmechanismen bei der Partnerwahl nicht bewusst erkennen können heißt es nicht, dass sie nicht existieren denn Anziehung ist keine freie Wahlentscheidung.
Wie kriegt man eine Freundin dann an der Uni? In einer Vorlesung habe ich oft bemerkt, dass die Leute setzen und dann gehen.
Niemand redet mit einander.
Zunächst stellt sich da die Frage: "wozu brauchst du eine 'Freundin'?" Alleine bei der Frage schwingt ja ein gewisser Mangel mit.
In der gynozentrisch geprägten Gesellschaft in der wir nun inzwischen Leben hat sich ein weiblicher Imperativ durchgesetzt, der den großteil der Männer zu Tode Gaslightet. Im wahrsten Sinne des Wortes:
Als ob du eine Frau brauchst, die dich erst zum Mann schlägt und du erst dann das goldene Leben für dich kosten darfst. Das ist einfach totaler Schwachsinn und wird von Frauen nicht selektiert.
Weibliche Interessen und männliche Interessen unterscheiden sich auf biologischer Ebene grundsätzlich. Männer und Frauen wollen nicht das Gleiche.
Das bedeutet, nicht, dass das menschliche Verhalten rein biologisch determiniert ist aber die männliche und weibliche Paarungsstrategie wird einzig und alleine durch den biologisch determinierten Anteil des Verhaltens bestimmt.
Schaue dir dazu nochmal das Biopsychosoziale Modell an, dann wird es deutlich, dass es weit aus komplexer ist als Schwarz und weiß.
Egal durch welche weiteren Faktoren das Verhalten noch bestimmt wird also kulturelle Einflüsse, Umwelt, Elternhaus, eigene psychische Stabilität usw. Versucht das jeweilige Geschlecht immer die eigene Paarungsstrategie durchzusetzen.
Dein Wert als Mann wird im Datingmarktkontext nicht durch die Anwesenheit von Frauen bestimmt sondern durch deine Leistung und deinen Status in der Dominanz- und Kompetenzhierarchie. Das heißt, suche dir etwas was du gut kannst und seh zu darin der beste zu sein und dann wirst du in deiner Nische zum Alpha und Frauen werden zu dir aufschauen und dich selektieren.
Die bittere Pille die du schlucken musst ist es zu akzeptieren, dass es keine Bedingungslose Liebe gibt.
In dem Video von dem YouTube Kanal von "Adnan macht's" wird die Dynamik sehr schön und vereinfacht dargestellt:
https://youtube.com/shorts/ZHIfzRBw1eY?si=d3uGbqdNJrCYck58
Falls du übung im Umgang mit Frauen brauchst empfiehlt sich ein verhaltenstherapeutischer Ansatz:
Spreche Frauen in alltäglichen Situationen an. Frage nach dem Weg oder der Uhrzeit, völlig egal aber Versuche nichts mit ihr "erreichen" zu wollen. Kurz ansprechen ein paar Sätze austauschen und dann verabschiedest du dich wieder.
Das hilft dir dabei in der Kommunikation mit Frauen ruhiger zu werden und zu erkennen, dass das keine große Sache ist.
Aber wichtiger als Frauen anzusprechen und kennen zu lernen ist der Focus auf dich selbst:
You will lose mony chasing women, nur you will never lose women chasing Money. Chase excellence not women.
Natürlich ist das Quatsch.
Nein, die Aussage stimmt nicht.
Ist die Partnersuche in der Uni so leicht?
Jemand schreibt : Aber die Uni ist DER Partnermarkt, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass wenn man nicht wenigstens durchschnittlich aussieht, nicht automatisch innerhalb weniger Wochen eine Beziehung findet, wenn man denn will.
Also diese Aussage ist falsch? ich kann mir gar nicht vorstellen, dass wenn man nicht wenigstens durchschnittlich aussieht, nicht automatisch innerhalb weniger Wochen eine Beziehung findet, wenn man denn will.
Ja, die Aussage ist falsch.
Man findet nie automatisch eine Beziehung. Dafür muss man etwas tun.
Stimmt das?
Jemand schreibt
Können kann man viel dürfen und wollen! Allein, es bleibt die Frage, ob man damit auch Erfolg hat! Und d a s bezweifle ich ganz entschieden!
Denn die wenigsten Studentinnen lassen sich anquatschen!
Der Satz "Denn die wenigsten Studentinnen lassen sich anquatschen!" bedeutet, dass nur sehr wenige Studentinnen bereit sind, von Fremden angesprochen oder ungefragt in ein Gespräch verwickelt zu werden.
Doch die Aussage stimmt.
Studie von Philip Smith (2016): Diese Forschung, veröffentlicht in "Sex Roles", untersuchte die Auswirkungen von Belästigungen und Unhöflichkeiten in der Öffentlichkeit auf Frauen. Die Ergebnisse zeigten, dass Frauen in öffentlichen Räumen häufig negative Erfahrungen machen, was dazu führt, dass sie Situationen meiden, in denen sie von Fremden angesprochen werden könnten
Untersuchung der Auswirkungen von Straßenbelästigung auf die psychische Gesundheit (2017): Diese Studie hob hervor, dass häufige Belästigungen in der Öffentlichkeit, wie etwa das Ansprechen durch Fremde, das Angst- und Depressionsniveau bei Frauen signifikant erhöhen. Dadurch werden Frauen oft davon abgehalten, sich in Situationen zu begeben, in denen sie solchen Annäherungen ausgesetzt sein könnten
https://link.springer.com/article/10.1007/s11199-019-01064-6
wenn man nicht wenigstens durchschnittlich aussieht, nicht automatisch innerhalb weniger Wochen eine Beziehung findet
Als Frau ja als Mann nein. Die Wahrheit ist, dass Frauen VIEL MEHR Auswahl und Optionen haben als Männer und dazu müssen Frauen nicht mal besonders attraktiv sein. Die meisten dieser Frauen liegen zwischen 4 und 6 auf der 10 punkte Skala. Apps wie Tinder, Instagram und co. verstärken diesen Trend zusätzlich.
Da Frauen Hypergam sind. und sie 80% der Männer nicht mal als Männer wahrnehmen begehen sie auch den sogenannten "Apex Fehlschluss" wenn sie sagen: "Es gibt keine guten Männer mehr" oder sich über Männer aufregen, die keine Beziehung wollen oder sich binden lassen, denn 80% der Optionen die sie zur Verfügung hat würden sie nehmen aber die will sie nicht haben. Ihre Ansprüche sind also das Problem und mit jeder Erfahrung steigen ihre Ansprüche. Weil sie glauben so diese schlechten Erfahrungen zu vermeiden und eine Beziehung endlich funktionieren kann und sie nur da glücklich werden. während sie nicht realisieren, dass mit wachsenden Ansprüche die Luft nach oben immer dünner wird und dann heißt es Endstation: Katzenmutti.
Ist die Partnersuche in der Uni so leicht?
Jemand schreibt : Aber die Uni ist DER Partnermarkt, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass wenn man nicht wenigstens durchschnittlich aussieht, nicht automatisch innerhalb weniger Wochen eine Beziehung findet, wenn man denn will.