Spritgeld in einer Beziehung?

RedPanther  11.07.2024, 10:07

Wie sehr unterscheiden sich eure beiden Einkommen?

Und braucht sie das Auto sowieso (z.B. beruflich)?

Matze417 
Beitragsersteller
 11.07.2024, 10:11

So ca 400€ da ich im öffentlichen Dienst bin und sie in der freien Wirtschaft. Was noch dazu käme ist, dass ich auch 500€ an Unterhalt für eine Tochter aus vorheriger Beziehung zah

10 Antworten

Spritgeld für 100 km dürfte keine 60 € ausmachen, sondern eher 10.-- aber wenn ihr über solche Beträge streitet, würde ich mich trennen

Wenn Du im Alltag den Wagen Deiner Freundin nie brauchst, dann würde ich ihr gerne die geforderten € 30.- geben, ihr jedoch sagen, dass ich die üblichen € 50.- ab sofort nicht mehr bezahle.

Mal horchen was sie dazu zu sagen hat. Ausserdem würde ich diese Beziehung auch einmal überdenken.

Allerdings nehme ich alles zurück, wenn Du € 50.000.- im Jahr verdienst und sie noch studiert.


Matze417 
Beitragsersteller
 11.07.2024, 10:03

Nein, wir sind beide vollständig im Berufsleben und sie verdient noch einiges mehr als ich, was ich aber denke bei der Angelegenheit nichts hinzut.

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Whatelse23  11.07.2024, 10:04
@Matze417

Es zeigt deutlich, dass diese Frau raffgierig und kleinlich ist. Mit so jemandem könnte ich mich nicht wohlfühlen.

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Matze417 
Beitragsersteller
 11.07.2024, 10:04

Und den Wagen kann ich leider nicht nutzen da Momenten keine Fahrerlaubnis besteht

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Also wenn man in einer Beziehung die Kosten so gegeneinander aufrechnen muss, daß ist keine Beziehung für mich, die hätte ich schon beendet.

Ich finde das äusserst kleinlich das in einer Beziehung so aufzurechnen.

Wohnt Ihr zusammen? Also habt EINEN gemeinsamen Haushalt...?

Dann sollte man das gesamte Geld auf einen Haufen werfen, alle Kosten abziehen und den Rest durch 2 teilen - damit kann dann jeder machen, was er / sie will.

Wenn es so ist, dass es derzeit EIN Auto gibt, welches Du aber ebenso (passiv) nutzt, dann wäre es für mich logisch, dass ich dafür anteilig genauso viel aufwende wie mein Partner.

Ich glaube, das Thema würde ich mal generell besprechen.

Wer da schon so rumrechnet wie Du, der würde bei mir nicht auf Nächstenliebe und Verständnis stoßen...!


Matze417 
Beitragsersteller
 11.07.2024, 10:09

Ja wir wohnen zusammen, wir sind auch beide berufstätig da sie aber mehr verdient, und ich manche Zahlungen leisten muss (Unterhalt für ein Kind) aus vorherigen Beziehung. Möchte sie dass natürlich nicht, dass wir das Geld wirklich 50:50 aufsplitten

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ColleenChambers  11.07.2024, 10:28
@Matze417

deswegen lautete meine Antwort ja auch nicht: alle Kosten durch 2 teilen - sondern:

Das Netto-Geld (wenn Du Unterhalt zahlen musst, dann geht das da vorher runter, denn Du hast ja schließlich weniger) zusammenlegen.

Der eine hat mehr als der andere, das ist fast immer so.

Der Haufen ergibt dann xy Euro.

Das ist alles, was Ihr zur Verfügung habt.

Und alle Kosten ergeben Summe z Euro.

Alle Kosten vom gemeinsamen Nettogeld abgezogen: DAS bleibt zum Verpulvern übrig und wird durch 2 geteilt.

Klar, kann jeder so machen, wie er will.

Wenn beide mit einer anderen Aufteilung einverstanden sind: ok!

Das, was ich geschrieben habe, ist meine persönliche Auffassung von Verteilung der Kohle in einer Partnerschaft.

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