Sollten Schüler besser über den Kommunismus und seine Folgen aufgeklärt werden?
Ich kam erst mit jemanden in Kontakt, der nicht einmal wusste wer mao war. Von Stalins extremistischer Politik hatte er auch keine Ahnung, da kannte er nur den Namen... In der Hauptschule hat er das anscheinend nie gelernt.
aber von Hitler, da wußte er bestimmt viel
Ja, das ist der Haupzbestandteil von Geschichte in der Hauptschule
5 Antworten
Ich kam erst mit jemanden in Kontakt, der nicht einmal wusste wer mao war. Von Stalins extremistischer Politik hatte er auch keine Ahnung, da kannte er nur den Namen...
Keine der beiden hatte den Kommunismus als Regierungsform. Das waren (Quasi) Diktatoren.
Geht es Dir in der Frage tatsächlich um den Kommunismus oder um die diktatorischen Regierungsformen, die den Begriff "Kommunismus" missbrauchen?
In der Hauptschule hat er das anscheinend nie gelernt.
Haben wir damals in der Realschule auch nicht.
Hast Du denn gelernt, was es mit dem Kommunismus nach Karl Marx auf sich hat?
Deine Beispiele von Mao und Stalin lassen nämlich vermuten, dass Du das nicht tust.
Um Deine Frage zu beantworten:
Ja, in der Schule sollte besser darüber aufgeklärt werden was Kommunismus tatsächlich bedeutet.
Und darüber wie der Begriff von diktatorischen Regierungen missbraucht wird.
Ihr größtes Vorbild war der Kommunismus, aber sie haben ihn nie wirklich umsetzen können.
Das ist purer Blödsinn...
Es gab nie Anstrengungen tatsächlichen Kommunismus zu erreichen.
Ihr größtes Vorbild war Macht.
Alles andere war Propaganda.
Du bist das perfekte Beispiel dafür, dass man in der Schule tatsächlih über den Kommunismus und den Missbrauch des Begriffs aufklären sollte.
Nein, Schüler sollten lernen, was Kommunismus ist, sich aber ihre eigene Meinung bilden dürfen. Kommunismus ist nicht schlecht, weil der Westen das so sieht. Für viele Kommunisten sind wir die schlechten. Wer entscheidet, wer von beiden recht hat?
Ich finde es nicht Ethisch 100 000 000 Menschen jämmerlich verhungern zu lassen und durch beispielsweise Rote Garden Menschen mit nur leicht anderer Meinung zu beseitigen.
Naja, klar, jeder findet irgendwas gut, oder schlecht, aber wer sagt, dass es das auch ist? Ist nicht auf meinem Mist gewachsen, aber es gibt wohl keinen Gott und kein Weiterleben nach dem Tod. Nach grob 80 Jahren ist alles unbedeutend. Wenn es dein Leben bereichert, möglichst viele Menschen umzubringen, ist das genauso, wie wenn du es magst, möglichst vielen Menschen zu helfen.
Ich finde es nicht Ethisch 100 000 000 Menschen jämmerlich verhungern zu lassen und durch beispielsweise Rote Garden Menschen mit nur leicht anderer Meinung zu beseitigen.
Das hat ja auch nichts mit Kommunismus zu tun...
Kennst Du überhaupt die Idee des Kommunismus?
All Deine Argumente kommen nämlich von Diktatorischen Regimen.
Es gab nie den richtigen Kommunismus.
Und warum argumentierst Du dann mit Dingen, die der Kommunismus angeblich täte?
Sollten Schüler besser über den Kommunismus und seine Folgen aufgeklärt werden?
Auf jeden Fall. Gleich zu Beginn den Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus beibringen damit sie nicht wie du Stalin und Mao fälschlich Kommunist nennen.
Den echten Kommunismus haben sie natürlich nie erreicht - aber sie waren davon überzeugt.
ja natürlich, der gedanke ist ja auch richtig, egal ob es jetzt nicht funktionieren würde
Ich denke schon dass es funktionieren würde. Man müsste einfach den Lehrplan anpassen.
Der Kommunismus hat über 100 000 000 Tote gefordert. Stell dir vor, man würde alle Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wie damals verhungern lassen.
meine güte, ich meine auch rein das konzept des kommunismus, und sage ja auch, er würde NICHT funktionieren, aber an sich ist es der richtige gedanke
Gibt es einen total sozialistischen Staat in der Geschichte, in der der Kommunismus wirklich funktioniert hat? Nein.
Der Kommunismus hat über 100 000 000 Tote gefordert.
Da es nie eine tatsächlich kommunistische Regierung gab -> wie kommst Du auf diese Zahl?
Und hast Du Dir mal angeschaut wie viele zig Millionen Leben die Demokratie gefordert hat?
Besonders die USA, die nach belieben Länder "demokratisieren" will.
Vorwiegendlich natürlich Länder mit vielen Rohstoffen.
Stell dir vor, man würde alle Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wie damals verhungern lassen.
Du meinst so wie es England 1770 mit Indien gemacht hat?
10 Millionen Tote, weil England Opium anbauen wollte.
Oder 1943, ebenfalls England und ebenfalls Indien.
Wieder millionen von Tote, weil England sich nicht um das von ihnen besetzte Land scherte und sogar den Armen ihre Vorräte stahlen, um die britische Armee zu füttern.
Meinst Du soetwas? :)
Aha, und wer sollte den Blinden erklären, was Farbe ist?
Deine Beispiele hinken, neben Marx, gab es Lenin, das konnten und wollten Stalin und Mao nicht auf sich sitzen lassen, so gesellten sich um Marxismus und Leninismus gleich noch der Stalinismus und Maoismus hinzu.
Ihr größtes Vorbild war der Kommunismus, aber sie haben ihn nie wirklich umsetzen können.