Sollten Killerspiele nach dem Anschlag verboten werden?

Nein die games sollten legal bleiben 79%
Ja es sollte verboten werden 14%
Es sollte verschärft werden 7%

42 Stimmen

8 Antworten

Nein die games sollten legal bleiben

Wie immer versucht man ein wenig Symptompflege zu betreiben, statt sich der Ursachen anzunehmen.

Niemand besorgt sich ein Shooter, spielt diesen einige Tage und sagt sich dann, morgen ballere ich alle um.

Nein, auch niemand, der sie jahrelang spielt.

Es sind massive gesellschaftliche Auswüchse und Defekte anderer Art, die so etwas ergeben. Nur ist es bequemer genau dies zu leugnen, weil man dann eben nichts machen muß, zumindest nichts kosten- und arbeitsintensives.

Nein die games sollten legal bleiben

Ist einfach nur lächerlich. Da kann man wie nach dem Amoklauf von Winnenden 2009 auch wieder Schwarzbrot verbieten. Killerspiele unterstützen vielleicht seinen Bedürfnis nach Gewalt, aber in dem sie es erfüllen bauen sie dieses bei jedem ja sogar ab. Boxsäcke sind auch nicht verboten und lassen Aggressionen raus. Die letzten Stufen zum Schläger/Killer nimmt jeder alleine und da spielen viele andere Faktoren eine Rolle.

Es sollte verschärft werden

Der Mörder aus Halle hat sich Breivik und den Attentäter von Cristchurch, Brenton Tarrant, als Vorbild genommen als auch die Highschool Mörder in den USA


xrobin94  23.10.2019, 18:22

& was meinst du mit verschärft?

skailar  20.10.2019, 15:49

Und was hat das jetzt mit der Frage bzw. mit Pc-Spielen zu tun?

Leisewolke  20.10.2019, 15:52
@skailar

für dich ganz langsam : Killerspiele sollten verschärft werden , auch wenn der Attentäter von Halle andere Idole hatte, die (anderen Idole) wo möglich jedoch Killerspiele als Vorbilde hatten.

skailar  20.10.2019, 15:54
@Leisewolke

Dann schreib es bitte gleich so, dass man es auch versteht. Aber wie auch du geschrieben hast ( "womöglich") ist es nicht im geringsten bewiesen, dass diese Taten durch Computerspiele verursacht wurden.

Nein die games sollten legal bleiben

Es ist absoluter Quatsch, Spiele für so etwas verantwortlich zu machen. Jemand der Gewaltphantasien hat bzw. ein Rechter-Terorrist ist und bereit ist jemanden zu töten, macht das auch ohne Spiele gespielt zu haben. Auch wenn es evt. kein so krasses Beispiel ist aber wie viele Leute sind durch Computerspiele und Esport verletzt worden? Wie viele Millionen Euro sind in Polizeischutz für Gaming Events geflossen?

Und wie viel war das bei Fußball?

Daran sieht man finde Ich, wie sehr unlogisch solche Urteile sind. Ein Attentäter welcher Fußball schaute, wurde doch auch nicht nur deswegen gewalttätig. Und wieso sollte man dann Aktionfilme zeigen dürfen? Wie viele Terroristen, haben nie Computerspiele gespielt? Diese Zahlen werden leider nie genannt!

Ich denke diese Aussagen sind eher dafür da, seitens der Politik zu verstecken, dass man Jahre lang nichts gegen rechten Terror gemacht hat und um jetzt nichts machen zu müssen. Es ist immer viel leichter etwas zu verbieten/ für etwas verantwortlich zu machen, was einen selber nicht betrifft und was man nicht kennt.


Ja es sollte verboten werden

Gewaltverherrlichende Sachen gehören verboten


Slothd3mon  20.10.2019, 15:37

Dann bitte auch gewaltverherrlichende Bücher, Filme, Serien und Gedanken!

DubskyAnswers  20.10.2019, 15:39

"Gewaltverherrlichende Sachen gehören verboten" - So eine unüberlegte 0815 Antwort musste ja kommen.

DubskyAnswers  20.10.2019, 15:43
@ChristianKlaus

Ich kann Meinungen akzeptieren, trotzdem kann ich meine Sichtweise dazu schreiben.

Deine Antwort ist so ziemlich die einfachste 0815 Antwort die man in jeder Debatte darum hören kann und immer zernommen wird, weil Leute wie du sich zu 99% noch nie damit beschäftigt haben.

skailar  20.10.2019, 15:47
@ChristianKlaus

Bitte Krimi- Bücher und Filme sowie Lieder auch verbieten. Ach ja und Gemälde sowie sämtliche Bilder sollten auch verboten werden! Am besten verbietet man noch eigene Gedanken zu haben um zu verhindern, dass Menschen irgendwie mit Gewalt in Kontakt zu kommen.

xrobin94  23.10.2019, 18:23

Solche Antworten gehören verboten.

Begründung ? Fehlanzeige!