Soll man Misserfolge lieben?
5 Antworten
Nein. Das soll man nicht.
Sehe es lieber als Sensibilisierung Deine Ziele auf eine andere Art und Weise zu erreichen.
...
Zum Beispiel:
Wenn Du einen Kuchen immer nach denselben Rezept backst, dann wirst Du immer dasselbe Geschmackserlebnis bekommen.
Und nun:
Verändere Deine Rezeptur. Und Du bekommst eine andere Geschmacksnote.
Nein, Du solltest Dich lieben, wenn Du fähig bist, dass Du aus den Misserfolgen lernen kannst.
Dummen Beispiel:
Eine Reißzwecke hat n Kumpel "aus Spaß" umgekehrt auf den Boden am Bett geklebt. Du triffst hinein. Sagst Du jetzt nur "WTF, Was ein Penner", behebst aber nicht das Problem (die Reißzwecke klebt ja noch dort) , hast Du aus dem Misserfolg nicht gelernt und läufst Gefahr, dass Du irgendwann erneut hinein trittst.
Entfernst Du das Problem und somit die Ursache des Misserfolgs (nein, nicht den Kumpel 😈verstandlich wärs😈 die Reißzwecke natürlich) hast Du den Misserfolg bestmöglich genutzt, indem Du Dein Wissen erweiterst.
- Reißzwecken auf dem Boden können zu einer Schmerzweiterleitung ins Gehirn führen.
- Reißzwecken, die mit Panzertape auf Fliesen geklebt ist, entferne ich am Besten durch Entfernen des Panzertapes, denn nur die Reißzwecke herauszuschneiden, sieht auch wieder doof aus
- Klebereste des Panzertapes entferne ich am Besten mit Alkohol, bspw dem Nagellackentferner von Mutti.
Liebe ist ein grosses Wort, das nur für besondere Ereignisse, oder Menschen reserviert ist, Du kannst Misserfolge akzeptieren und verarbeiten, die Enttäuschung darüber. Aber lieben würde ich sie nicht.
Misserfolge sind oft lehrreich und können einen Menschen im Leben weiter bringen, wenn man Verhaltensweisen ändert und dann eine deutliche Verbesserung mancher Situationen und Handlungen erfährt.
Freuen und lieben kannst Du, wenn Du ein gesetztes Ziel erreichst.
Alles Gute für Dich.
Misserfolge brauchst du nicht zu lieben, es reicht wenn du durch sie wächst und neue Erkenntnisse gewinnst
Ja, sie prägen einen Menschen