Soll man in Skyrim lieber Mensch bleiben oder Vampir werden?
2 Antworten
Das kommt ganz darauf an, ob du den normalen Vampirismus oder den Vampirfürst meinst. Der normale Vampirismus ist sehr gewöhnungsbedürftig. Du hast einige sehr spürbare Nachteile, die du gekonnt kompensieren musst, weil du sonst damit nicht weit kommst. Das muss man schon gezielt auf sich nehmen wollen. Dafür hast du dann aber auch einige wertvolle Vorteile, die du aber auch wiederum zu nutzen wissen musst.
Zum Vergleich beim Lykanthropen (Werwolf) hast du so gut wie keine Nachteile, du kannst also einfach so "mal eben" Lykanthrop werden, ohne dich darauf vorbereiten zu müssen. Dafür ist das Potential des Werwolfs auch nicht so groß wie beim Vampirismus.
Wenn es hier aber um den Vampirfürsten geht, ist das ganze nicht mehr so streng. Hierbei sind die Nachteile ein wenig abgeschwächt, die Stärken hingegen können aber auch hier sehr stark sein, wenn man sie richtig nutzt.
Dennoch würde ich einem Anfänger, der das Spiel zum ersten Mal spielt, auf keinen Fall zum Vampirismus raten. Das ist wirklich eine Sache, wofür man das Spiel und dessen Mechaniken schon etwas genauer kennen sollte. Andernfalls macht das einfach keinen Spaß.
Halt das was besser zu deinem Spiel passt. Ich finde den Vampir ehrlichgesagt ziemlich bescheiden
Ich geh hier auch so mehr auf "Roleplay". Was kann man als Vampir ausser sich verwandeln sonst noch machen?