Sind Röntgenstrahlen für den Körper schädlich?
8 Antworten
In den letzten 30 Jahren konnte die Strahlung bei den meisten Röntgenuntersuchungen deutlich gemindert werden. Dennoch ist die Röntgenstrahlung schädlich und kann zu Krebsleiden führen. Wie viel Strahlung ein Mensch dafür abbekommen muss, ist allerdings unklar. "Wie groß die Krebsgefahr ist, kann man nicht genau sagen. Das Risiko ist für jeden Patienten individuell".
hier mehr dazu:
https://www.t-online.de/gesundheit/id_47599296/roentgen-wie-viel-strahlung-vertragen-wir-.html
Generell ja, aber die Strahlenleistung moderner Röntgengeräte ist heute so stark weniger geworden, einfach weil nicht mehr Film belichtet wird, sondern hochempfindliche Elektronik die Röntgenbilder aufnimmt. Als ich ein kleines Kind war, standen noch Röntgengeräte mit direktem Leuchtschirm in Schuhgeschäften! Heute bekommst du bei einem Flug nach Malle ca 100 mal so viel Strahlung ab, als bei einer Thorax-Röntgenuntersuchung, und das Flugpersonal bekommt das bis zur Rente täglich ab!
Jup... Aber beim Röntgen beim Arzt ist die Dosis unbedenklich,,,
Ja, deswegen wird jede Strahlung dokumentiert und drauf geachtet das Höchstwerte nicht überschritten werden.
Nur wenn man zu oft geröntgt wird. Aber um das zu verhindern, bekommt man ja einen Röntgenpass, wenn man öfter geröntgt werden muss.
Auch glaub nicht wirklich das es da noch was bringt. Ich wurde in den letzten 4 Jahren sicher allein schon zwischen 900-1000 mal geröntgt, dabei hauptsächlich im Bereich Abdomen und Thorax, da würde sich allein wegen der Umstände deretwegen ich geröntgt wurde von dem medizinischen Standard Vorgehen her es sich nicht ändern wenn ich so einen Pass vorweisen würde; weil von den Abläufen es ein verankerten Teil ausmacht. Aber ich werde trotzdem mal allein aus Neugier nachfragen beim nächsten Mal wenn so eine Situation Auftritt, wegen so einem Pass .
Interessant, bei meiner Häufigkeit an durchgeführten Röntgen Aufnahmen ist mir noch nie ein Röntgenpass über den Weg gelaufen, nicht mal in den Krankenhäusern von denen ich bisher sicher 2 dazuzählen kann, bei denen eine jegliche Behandlung der Grund für diese ist hierbei irrelevant schon aus Sicherstellung, da ich zeitweise für eine bestimmte Situation, welche in einem Krankenhaus bei Einlieferung deswegen zum Röntgen führt, dass diese Situation nicht heimlich doch vorliegt automatisch diesem bildgebenden Verfahren unterzogen werde.
Ich betrachte die Aussage von einem Röntgenpass zu bekommen als skeptisch, auch da dies bei mir auch nicht immer in meinem Interesse ich bereits im Zeitraum von nun 4 Jahren über die Masse häufig den Röntgenstrahlen ausgesetzt wurde wobei die heftigste Anzahl bei über 3 mal am selben Tag zählte.
Wenn das nur in Deutschland mit diesem Röntgenpass gehandhabt wird, dann wäre das in meinen Augen für mich vorstellbar aber allein in meinem Heimatland kenne ich kein System mit Röntgenpass.