Sind die ehemaligen Kolonialmächte an der Not in Afrika schuld?
4 Antworten
Die ehemaligen Kolonialisten sind Allgemein an allem Elend in dieser Welt schuld. Alle : England; holland; Deutschland, Spanien, Frankreich, Portugal etc. Sie haben die Koloniene ausgesaugt wie zecken sie missbraucht und jetzt erzählen sie alle was von menschenrechten. Frankreich hat in Allgerien Völkermord betrieben. Deutschland in einigen Gebieten Nordafrikas auch. Holland in Südafrika usw. England hat Südostasien ausgebeutet und nach dem 1. WK den Nahenosten ohne sinn und verstand aufgeteilt und Palästina an die Israelis verschenkt ohne die Palsätinenser mit einzubeziehen.
Ganz ohne Zweifel ja. Die Kolonialmächte haben nur ganz rudimentäre Infrastruktur hinterlassen und Jahrzehnte lang nichts als Ausbeutung betrieben. Grüße!
Dagegen würde sprechen, dass es anderen ehemaligen Kolonien gut geht, beispiele dafür wären die USA, Australien, oder auch Indien! Umgekehrt geht es vielen schlecht, die keine Kolonie waren, ich glaube Äthiopien gehört dazu.
Man kann es also nicht so pauschal sagen!
Hi, in USA und Australien wurden die Ureinwohner (fast) vollständig ausgerottet. In Indien (Indien, Pakistan, Bangla Desh, sonstige Staaten) gibts immer noch große Probleme, Armut und stete Kriegsgefahr. Dank der klugen teilungspolitik der Angelachsen (divide et impera). lgO
MAn sollte es weiter fassen. Die sog. Industrienationen sind weitehin daran beteiligt die ärmeren Länder auszubeuten und davon zu profitieren, dass deren Entwicklungsstand ihnen wirtschaftlich kein Auftreten auf Augenhöheh mit den Reicehn erlaubt.
der vergleich hinkt. DIE USA war eine kolonie in der die Einwanderer geblieben sind und es sich ganz angeeignet haben genau so sieht es mit Australien aus. Hätte man diese Kolonien verlassen würden sie wohl genau so aussehen wie der Naheosten. Äthiopien war Deutsche kolonie und ihr jetziges Elend ist ein überbleibsel aus dieser Zeit.