Sind Amerikaner geografisch wirklich so schlecht?
Sind die Amerikaner eigentlich wirklich so schlecht in Geographie?
5 Antworten
Hmmm ... grob gesagt ja. Bin Ami.
Viele waren nie außerhalb den USA.
Klar, allein schon, weil sie nie rauskommen. Und wenn, lernen sie andere Länder oder Kontinente nicht wirklich kennen, weil man im Allgemeinen Europa in einer Woche besichtigt. Dazu brauchen wir Europäer Jahrzehnte(ich zumindest). Dementsprechend kann es wie bei Trump vorkommen, dass man Lander und Städte verwechselt, weil man in ganz Europa nur bekannte Städte besichtigt, die den Klischees entsprechen.
Sagen wirs so
Die meisten europäer können die usa nicht beschriften und die meisten amis europa nicht
Viele, aber nicht alle. Das hängt ganz von ihrer Schulbildung ab.
Wird ihnen ja früh schon eingetrichtert...ich denk da an die Alien-Invasionen, die immer nur die USA betreffen :D
Aber ich würde da nicht verallgemeinern, es gibt sicher immer solche und solche. Das Bildungssystem ist aber in anderen europäischen Ländern (z.B. den skandinavischen) deutlich besser
Die am weitesten verbreitete Theorie ist ja aber, dass Aliens geheime Unterwasserstationen besitzen und dort heimlich leben und immer mal unbemerkt mit ihren UFOs ins All und wieder zurück fliegen.
Dadurch, dass die USA direkt zwischen Pazifik und Antlantik liegt, ist das garnicht soo abwägig.
Und da die USA eine der Weltmächte ist, macht es auch Sinn, dass sich Aliens eher dort aufhalten würden, als z.B. in der Nähe von Australien.
/s